Fünf Jahre nach dem ersten Covid-19-Fall in Deutschland geht der SWR in einer 90-minütigen Sendung der Frage nach, wie die Corona-Pandemie die Gesellschaft verändert hat. Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Fragen live in die Diskussion einbringen. Zu sehen ist "Zur Sache! Extra: Fünf Jahre Corona – Was bleibt?" am Donnerstag, 27. März 2025 um 20:15 Uhr im SWR und in der ARD Mediathek.
Die Moderatoren Alexandra Gondorf und Sascha Becker diskutieren m
Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen fordern die anerkannten Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst (MHD) eine umfassende Stärkung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. In einem gemeinsamen Positionspapier (https://assets.johanniter.de/assets/JUH/Bundesgeschaeftsstelle/Bilder/Politik/Positi
Anlässlich der laufenden Koalitionsverhandlungen, der aktuellen Debatten über Kürzungen von Entwicklungszusammenarbeit und humanitärer Hilfe sowie Diskussionen um den Umbau von Ministerien ist es jetzt an der Zeit, sich für den Erhalt unserer Werte einzusetzen, appelliert die Hilfsorganisation CARE. In den Koalitionsverhandlungen müssen die Weichen dafür gestellt werden, in welcher Welt wir leben wollen. Mit der zukünftigen Politik in Deutschland entscheid
Fünf Jahre nach dem ersten Covid-19-Fall in Deutschland geht der SWR in einer 90-minütigen Sendung der Frage nach, wie die Corona-Pandemie die Gesellschaft verändert hat. Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Fragen live in die Diskussion einbringen. Zu sehen ist "Zur Sache! Extra: Fünf Jahre Corona – Was bleibt?" am Donnerstag, 27. März 2025 um 20:15 Uhr im SWR und in der ARD Mediathek.
Vor fünf Jahren hat die Corona-Pandemie Deutschland erreicht
"Report Mainz" am Dienstag, 4. März 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli
"Report Mainz" bringt am Dienstag, 4. März 2025, um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:
– Pokern um Koalition – Wie verhandelt man eine Regierung?
– Straffällige ausreisepflichtige Flüchtlinge – Kommunen überfordert
– Überlastete Justiz – Wenig Chancen auf Gerechtigkeit?
Es gibt sie: die guten Nachrichten, die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den "Good News" über das, was uns aufrichtet.
Jährlich erkranken weltweit über 400.000 Kinder an Krebs. Der Großteil von ihnen lebt in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, die Überlebensrate liegt bei unter 30 Prozent. In L&a
Die jährliche Winterhilfe von Islamic Relief Deutschland und ihren Partnerbüros ist eine Lebensader für zehntausende Menschen in Not weltweit, wenn der Winter ihren täglichen Überlebenskampf durch Kälte und Nässe verschärft. Angesichts der gewaltvollen Konflikte und humanitären Krisen – wie in Afghanistan, Syrien und Jemen – ist wärmende humanitäre Hilfe in diesem Winter dringender denn je. Ob durch die Verteilung von warmer Kleidung, Decken
Nach dem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto in München bietet der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer, allen Betroffenen schnelle und unbürokratische Hilfe an. "Wir sind jetzt für die Opfer da und stehen an ihrer Seite. Ich möchte alle Menschen, die Unterstützung brauchen, ermutigen, sich bei uns zu melden", sagt Dr. Helgard van Hüllen, eine der amtierenden Landesvorsitzenden des WEISSEN RI
– Fast die Hälfte aller in 20 Jahren getöteten Kinder starb 2023 und 2024
– Luftangriffe und Gewalt durch militante Siedler*innen nehmen massiv zu
– Militärkontrollen erschweren Alltag und humanitäre Hilfe
Die Gewalt im von Israel besetzten Westjordanland hat in den letzten beiden Jahren deutlich zugenommen. Fast die Hälfte aller palästinensischen Kinder, die dort seit Beginn der Datenerhebung 2005 getötet wurden, starben 2023 und 2024. Darauf weist die
Am 24. Februar jährt sich der Krieg Russlands gegen die Ukraine zum dritten Mal. Mit fatalen Folgen für all diejenigen, die noch in der Ukraine leben, aber auch diejenigen, die auf der Flucht sind und sich an anderen Orten ein neues Leben aufbauen. Die Johanniter unterstützen sie dort, wo sie Hilfe benötigen.
Entbehrungen, Angst und Verlust prägen das Leben insbesondere in den Frontgebieten der Ukraine, die täglichen Luftangriffen ausgesetzt sind: "Die Mensch