Anlässlich der gestrigen Anhörung des Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit kritisiert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, die unzureichende Finanzierung des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und die schwache Umsetzung des Health-in-all-Policies-Ansatzes.
"Vier von zehn Todesfällen in Deutschland sind auf die Risikofaktoren Tabak, Alkohol, ungesunde Ernährung und Bewegu
Anlässlich der heutigen ersten Lesung des Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung (NotfallG) im Bundestag fordert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, das Vorhaben mit der anstehenden Krankenhaus-Reform und der fälligen Reform des Rettungsdienstes zusammenzudenken:
"Es ist gut, dass Bundesregierung und Bundestag die Reformbedürftigkeit der Notfallversorgung erkannt haben und diese parallel zur großen Krankenhausreform beraten. Tatsäc
In einer ersten Reaktion kritisiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, die soeben bekannt gegebenen Verhandlungsergebnisse zwischen Bundesgesundheitsministerium und Ampel-Fraktionen in punkto Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG):
"Durch die 50 Änderungsanträge auf rund 100 Extraseiten wird das KHVVG an einigen Stellen zwar nachgebessert, wir hätten uns allerdings für die Versicherten und Mitarbeitenden echte Verbesserungen
Zum europäischen Tag der pflegenden Angehörigen am 6. Oktober fordert der Bundesverband pflegender Angehöriger mehr Selbstbestimmung und Entlastung für pflegebedürftige Menschen und die über acht Millionen An- und Zugehörigen, die sich bundesweit um sie kümmern und sie pflegen.
"Wir fordern, dass pflegende Angehörige endlich als gleichberechtigte Partner in der Pflege wahrgenommen und angemessen unterstützt werden", sagt Edeltraut H&u
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ARD-DeutschlandTREND: Unions-Anhänger sehen am ehesten Markus Söder als guten Kanzlerkandidaten
Gut ein Jahr vor der Bundestagswahl trauen die Wahlberechtigten in Deutschland am ehesten dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) zu, ein guter Kanzlerkandidat für die Union zu sein. Vier von zehn Deut
Zur heutigen Verabschiedung des Pflegefachassistenzeinführungsgesetz im Bundeskabinett sagt der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd Meurer:
"Die Bundesregierung ist den Empfehlungen vieler Trägerverbände und einiger Länder nicht gefolgt und bringt eine Pflege-Assistenzausbildung mit einer Dauer von 18 Monaten auf den Weg. Damit ist die Chance verpasst worden, schnelle Entlastung für Pflegekräfte und pflegende
Zum heutigen Kabinettsbeschluss des Pflegefachassistenzeinführungsgesetzes (PfAssEinfG) äußert sich die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Dr. Carola Reimann wie folgt:
"Mit dem Pflegefachassistenzeinführungsgesetz möchte die Bundesregierung die Attraktivität des Pflegeberufs erhöhen, mehr Menschen für die Ausbildung gewinnen und einen bundeseinheitlichen Standard schaffen. Angesichts des anhaltenden Fachkräfteengpasses in der Pflege
APOTHEKE IN DER KRISE: HANDEL ODER HEILBERUF?! Die Zukunft der Apotheken wird kontrovers diskutiert, die Apothekenreform von Karl Lauterbach wird öffentlich zerrissen, schafft es nicht ins Kabinett. Bei der VISION.A Zukunftskonferenz (https://vision.apotheke-adhoc.de/) kommen Experten zu Wort: Bundespolitiker, Experten aus BMG, Apotheke und Pharma sprechen zu 400 Gästen und im Livestream am 10.9.2024 in Berlin.
Mit Thomas Müller (Abteilungsleiter im Bundesgesundheitsministerium),
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ARD-DeutschlandTREND: Union in der Sonntagsfrage deutlich vorn – Grüne mit schwächstem Wert seit mehr als sechs Jahren
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 15 Prozent (+1 im Vgl. zu Juli). Die Union verbessert sich leicht auf 32 Prozent (+1) und wäre damit klar stärkste Kraft. Die Gr&u
Kinder wurden aus ihren Schulen verbannt, Polizisten jagten Jugendliche ohne Masken, Sterbende durften nicht besucht werden – die Politik drangsalierte in der Corona-Zeit die gesamte Bevölkerung. Wie wir wider besseres Wissen belogen wurden, enthüllen jetzt Dokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI), die eine Whistleblowerin öffentlich machte. Die Medien hatten damals in großen Teilen den radikalen Regierungskurs unterstützt – auch jetzt werden die geleakten Protokolle g