Der Deutsche Bundestag hat heute die Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur beschlossen. Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, begrüßt die zusätzlichen Mittel für die Sanierung der maroden Infrastruktur und bekräftigt die Forderung der AOK-Gemeinschaft nach einer Finanzierung des Krankenhaus-Transformationsfonds aus dem Sondervermögen Infrastruktur:
"Gerade im Hinblick auf unsere veraltete Krankenhauslandsc
Der Bundesverband pflegender Angehöriger, wir pflegen e.V., fordert zu Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD am 13. März 2025 einen Paradigmenwechsel und eine grundlegende Neugestaltung der Pflegeversorgung des Landes.
"Die Koalitionspartner müssen jetzt ein klares Signal setzen, dass sie die dramatische Lage in der häuslichen Pflege erkannt haben und bereit sind, Maßnahmen zur sofortigen Entlastung der pflegenden Angehörigen umzusetze
Fünf Jahre nach dem ersten Covid-19-Fall in Deutschland geht der SWR in einer 90-minütigen Sendung der Frage nach, wie die Corona-Pandemie die Gesellschaft verändert hat. Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Fragen live in die Diskussion einbringen. Zu sehen ist "Zur Sache! Extra: Fünf Jahre Corona – Was bleibt?" am Donnerstag, 27. März 2025 um 20:15 Uhr im SWR und in der ARD Mediathek.
Vor fünf Jahren hat die Corona-Pandemie Deutschland erreicht
Mehrere Medien berichten, dass eine Pflegekasse einen Antrag auf Finanzhilfe aus dem Ausgleichsfonds beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) gestellt hat. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, sieht darin ein Alarmzeichen:
"Die Finanzlage der Sozialen Pflegeversicherung ist schon seit Jahren defizitär, nicht zuletzt aufgrund des unzureichenden Bundeszuschusses für versicherungsfremde Leistungen. Deshalb ist der Beitrag berei
Union und SPD haben sich in ihren Sondierungsgesprächen unter anderem auf ein "Sondervermögen Infrastruktur" verständigt, mit dem auch Investitionen in die Krankenhäuser finanziert werden sollen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, begrüßt diesen Beschluss und fordert, dass diese Mittel direkt in den Krankenhaus-Transformationsfonds fließen:
Anlässlich der gestarteten Sondierungsgespräche von CDU/CSU und SPD fordert die Apothekerschaft die Verhandlungspartner auf, die Stabilisierung der Arzneimittelversorgung durch die Apotheken vor Ort zu einem zentralen Thema in der Gesundheitspolitik zu erklären.
"Die Menschen in Deutschland brauchen eine gute wohnortnahe Arzneimittel- und Gesundheitsversorgung durch Apotheken", sagt Thomas Preis, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbä
Vier Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an einer seltenen Krankheit. Doch für nur etwa 200 der weltweit etwa 8.000 bekannten Seltenen Erkrankungen gibt es eine Therapie. "In Deutschland sind Arzneimittel gegen Seltene Leiden (Orphan Drugs) im EU-Vergleich am schnellsten verfügbar. Damit das auch in Zukunft so bleibt, rufen wir die künftige Bundesregierung am heutigen Tag der Seltenen Erkrankungen auf, Forschung und Entwicklung in dem Bereich zu fördern"
Pharma Deutschland startet Kampagne zur Bundestagswahl 2025
Anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 startet Pharma Deutschland eine bundesweite Kampagne, mit der die entscheidende Rolle der Pharmabranche für Deutschlands Zukunft unterstrichen werden soll.
Pharma Deutschland reagiert mit seiner Anzeigenkampagne auf die gegenwärtigen Herausforderungen der Branche und schafft Sichtbarkeit für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der pharmazeutischen
In einem offenen Brief haben sich alle privaten Verbände der Pflegedienste in Niedersachsen an Ministerpräsident Weil, Landesgesundheitsminister Philippi und Bundesgesundheitsminister Lauterbach gewandt. Ihr Vorwurf: Die Krankenkassen haben die Vergütungsverhandlungen zu den Leistungen der häuslichen Krankenpflege einseitig scheitern lassen und gefährden damit die Versorgung von Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld.
Die AOK Nordost folgt der Empfehlung des Bundesministeriums für Gesundheit und wird zum 1. Januar ihren kassenindividuellen Zusatzbeitrag um 0,8 Prozentpunkte anheben. Das beschloss der Verwaltungsrat auf seiner Sitzung am heutigen Freitag. Der Beitragssatz der AOK Nordost für das Jahr 2025 – gemeinsam von Mitgliedern und Arbeitgebern aufzubringen – setzt sich somit zusammen aus dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent und einem kassenindividuellen Zusatzbeitragssatz von 3,5 Proze