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ARD-DeutschlandTREND: Deutliche Mehrheit unterstützt Mindestalter für Social-Media-Nutzung
Videoplattformen wie YouTube und KI-Chatbots ein Mindestalter von 13 Jahren einzuführen. Weiteren 19 Prozent ginge diese Maßnahme nicht weit genug, 14 Prozent hingegen zu weit. Das hat eine repräsentative Umfrage von infra
Seit Jahren wird die Gesundheitsversorgung der Bürgergeld-Beziehenden durch den Bund nur unzureichend finanziert. Jetzt hat der GKV-Spitzenverband wegen dieser rechtswidrigen Unterfinanzierung die ersten Klagen beim Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen eingereicht. Die Klagen der Krankenkassen gegen die Bundesrepublik Deutschland kommentiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann:
"Jahr für Jahr bleiben die Krankenkassen auf zwei Dritteln der Kost
Der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Klaus Holetschek wehrt sich entschieden gegen unüberlegten Aktionismus in der Debatte um assistierten Suizid:
"Wir dürfen Menschen in schweren Lebensphasen nicht allein lassen. Der Wert des Lebens und die Würde des Menschen müssen bis zuletzt gewahrt bleiben. Wann ist jemand unheilbar erkrankt? Wann fühlt sich ein Mensch überflüssig? Welche Bedeutung haben christliche Werte für das eigene Leben? Das sind wicht
Wir stabilisieren die Pflegeversicherung für das Jahr 2026 – das ist eine wichtige Botschaft. Gleichzeitig bleiben die strukturellen Aufgaben aber bestehen.
Christos Pantazis, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion;
Claudia Moll, Fachpolitikerin der SPD-Bundestagsfraktion:
"Die heutige Einigung ist eine wichtige Botschaft an Millionen Menschen in unserem Land: Die Pflegeversicherung bleibt 2026 stabil, der Beitragssatz steigt nicht. Bundesfinanzminister Lars Kli
Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sieht die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geplante Apothekenreform in weiten Teilen kritisch. Zur Anhörung der Referentenentwürfe des Apothekenversorgungs-Weiterentwicklungsgesetzes (ApoVWG) und den geplanten Änderungen der Apothekenbetriebsordnung und der Arzneimittelpreisversorgung am gestrigen Donnerstag hat die ABDA eine umfassende Stellungnahme abgegeben. ABDA-Präsident Preis: "Wir fordern mit Nach
Zur Verabschiedung des "Gesetzes zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege" durch den Deutschen Bundestag sagt der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd Meurer:
"Chance verpasst. Dieses Gesetz schafft keinen einzigen Heimplatz und keine ambulanten Kapazitäten.
Die Bundesregierung konzentriert sich auf Nebenschauplätze, während Pflegebedürftige und ihre Familien immer schwerer eine ambu
KI, Digitalisierung und Technisierung sind ein elementarer Baustein für die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung in Hessen. Das hat der hessische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) betont. Beim 11. Hessischen Fachkongress Pflege in Bad Homburg sagte der frisch wiedergewählte Ralf Geisel: "Jede Minute, die unsere Mitarbeitenden mit Aufgaben verbringen, die technisch oder digital lösbar sind, fehlen sie in der direkten Arb
Die finanzielle Schieflage der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) spitzt sich dramatisch zu: Die Ausgaben steigen ungebremst, die Beitragseinnahmen halten nicht Schritt, die Rücklagen sind weitgehend aufgebraucht. Für 2026 zeichnet sich eine milliardenschwere Finanzierungslücke ab – mit der direkten Folge erneut steigender Zusatzbeiträge für Versicherte und Arbeitgeber. Vor diesem Hintergrund begrüßt der IKK e.V. den Vorstoß des Verwaltungsrats des G
Das viel beschworene "Apothekensterben" erweist sich bei genauer Betrachtung als Mythos. Trotz des anhaltenden Rückgangs der Apothekenanzahl ist die Arzneimittelversorgung in Deutschland gesichert. Zu diesem Schluss kommt ein neues Positionspapier der European Association of E-Pharmacies (EAEP) auf Basis aktueller Versorgungsdaten des Bundes-Apotheken-Registers und des Instituts IQVIA. Die Auswertungen machen deutlich: Apotheken schließen vor allem dort, wo es ohnehin eine h
Morgen soll das Krankenhausreformanpassungsgesetz (KHAG) im Bundeskabinett beschlossen werden. Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kritisiert die Rücknahme von Qualitätsvorgaben für die Kliniken und fordert unter anderem Nachbesserungen bei den Themen Vorhaltefinanzierung und Pflegebudget:
"Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung im Krankenhaus-Bereich sind im vergangenen Jahr um fast 9 Prozent beziehungsweise mehr als 8 Milliarden