Jannick ist 17 Jahre alt, er geht in die 11. Klasse
eines Bonner Gymnasiums. In seiner Klasse wurden bisher in genau zwei
Geschichts-Unterrichtsstunden der Zweite Weltkrieg und das
Nazi-Regime "durchgenommen". Für Jannick zu wenig. Er hat eine Menge
Fragen zur Vergangenheit seiner Großväter und Urgroßväter. Sein
Versuch, Antworten zu finden, zeigt "Jannicks Spurensuche – ein
Abiturient, sein Uropa und die Nazis" am Sonntag, 24. März 2013,
PHOENIX ändert am Palmsonntag, 24. März 2013, ab 9.30
Uhr sein Programm und sendet live den Palmsonntagsgottestdienst und
das Angelusgebet mit Papst Franziskus aus Rom. Im Bonner Studio
begleiten PHOENIX-Vatikanexperte Stephan Kulle und Manfred Lütz vom
Päpstlichen Laienrat das Geschehen im Vatikan.
Bereits um 8.15 Uhr startet PHOENIX sein Papst-Programm mit
"ZDF-History – Das Jesus-Geheimnis", gefolgt von dem Porträt
"Franziskus – Papst im zweite
Base-Jumper, Hochseil-Tänzer und Extremsportler –
manche Menschen fordern ihr Schicksal geradezu heraus. Die
ZDF-Wissenschaftsreihe "Abenteuer Forschung" geht am Dienstag, 26.
März 2013, 23.00 Uhr, der Frage auf den Grund, woher diese Lust am
Wagnis kommt. In "Geliebte Gefahr – Das Spiel mit dem Risiko"
enthüllt Professor Harald Lesch Erstaunliches.
Sie gilt als eins der größten Risiken unserer Zeit: die globale
Wirtschaftskrise. Gefäh
Irene Mariam Tazi-Preve, Familienforscherin am
Österreichischen Institut für Familienforschung in Wien, beobachtet,
dass bei den meisten Familien im deutschsprachigen Raum immer noch
die klassische Rollenverteilung vorherrscht. Im Interview mit dem
Familienmagazin Nido sagt sie (Ausgabe 4/2013, ab heute im Handel):
"Der engagierte Vater, der sich die Familienarbeit partnerschaftlich
mit der Mutter teilt, ist nach wie vor ein Exot. Noch immer überwiegt
das Modell mit m&a
Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes fühlt sich
mit 31 Jahren "für manche Sachen mittlerweile zu alt". "Generell hab
ich oft das Gefühl, vieles schon erlebt zu haben", sagte die
ehemalige Viva-Moderatorin im Interview mit GALA (Ausgabe 13/13,
aktuell im Handel). Meist empfinde sie dieses Gefühl als "ziemlich
entspannend", denn "es gibt nichts mehr, dem ich hinterherrennen
muss". Auch Partys seien ihr mittlerweile eher fremd: &qu
Guillaume, der Spion – "ttt" über einen wahren Agentenkrimi der
deutschen Nachkriegsgeschichte
Es war eine glänzende Karriere: Als DDR-Flüchtling arbeitete sich
Günter Guillaume in der SPD bis zum persönlichen Referenten des
damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt hoch – trotz Unzulänglichkeiten
und Brandts offensichtlicher Abneigung gegen ihn. Was damals keiner
ahnte: Die Flucht des Meisterspions Guillaume 1956 war von der Stasi
ins
"Arm, aber sexy" – der populäre Spruch geht leicht und
leichtfertig von den Lippen. "Reich und sexy" – das klingt nicht nur
weniger originell, es kommt auch elitär und exklusiv daher. In
unserer modernen Gesellschaft ist der Begriff "reich" verbunden mit
Eigentum, Besitz, Macht. Die Verfassung schützt das private Eigentum
und macht damit das Ansammeln von Reichtümern zu einer dominierenden
Die Titelgeschichte porträtiert Juliette Binoche
anlässlich einer Filmreihe vom 2. bis zum 5. April in 3sat. In
ausgewählten Filmen stellt die französische Schauspielerin ihre ganze
Vielfältigkeit unter Beweis, unter anderem in der Erstausstrahlung
"Die Liebesfälscher". Sehr einfühlsam ist auch das Porträt "Juliette
Binoche – Die Wandelbare", das ihre Schwester Marion Stalens gedreht
hat.
Das Internet hat unsere Welt grundlegend
verändert, bietet scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten und Chancen –
birgt aber auch grenzenlose Gefahren und Bedrohungen. Ganz neue
Formen von Kriminalität sind mit dem WorldWideWeb entstanden. Eine
davon ist der sogenannte "Identitätsdiebstahl", mit dem sich ein
Themenabend im Ersten am kommenden Mittwoch intensiv beschäftigt.
DER FILM
Am 27. März um 20.15 Uhr zeigt Das Erste den Fernsehfilm "Im N
"Auch in meinem hohen Alter gehe ich immer noch
auf Demonstrationen. Weil mich immer noch eine maßlose Wut überkommt,
wenn ich lese, wie durch eine neoliberale Politik hemmungslos
Staatseigentum in Europa privatisiert wird", sagt Konstantin Wecker
im Interview mit der Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT (Ausgabe
3/2013 ab morgen im Handel). Der Liedermacher, der sich in all den
Jahren seiner künstlerischen Karriere auch immer politisch
engagierte, weiß: "