"ttt – titel thesen temperamente" taucht ein in
den Trubel, trifft Jaron Lanier, den Pionier der Big Data Kritik und
Erfinder des Begriffs von der "virtuellen Realität", der am Tag der
Sendung für sein Werk den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
erhält. Auch "ttt" macht Big Data zum Thema: Wie der Handel mit
unseren Daten unser Leben und unsere Gesellschaft tiefgreifend
verändert. "Sie wissen alles – Wie intelligente Maschinen in
"Das Wort zum Sonntag" am Samstag, 11. Oktober
2014, 23.35 Uhr spricht Pastorin Annette Behnken aus Wennigsen zum
Thema "Auschwitz und Ich". Das Team des NDR durfte für dieses
besondere "Wort zum Sonntag" direkt auf dem Gelände des ehemaligen
Konzentrationslagers, der heutigen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau,
drehen – eine seltene Ausnahme, die im Rahmen der ARD-Aktion
"Auschwitz und Ich" möglich wurde. In ihrem "Wort zum Son
Samstag, 11. Oktober 2014, 21.30 Uhr
Erstausstrahlung
Laut Statistik verbringt jeder Finne 45 Minuten täglich mit einem
geöffneten Buch. Europaweit ist das ein Spitzenwert, der lediglich
von den Isländern übertroffen wird. "Finnland ist ein dünn
besiedeltes Land", sagt der Staatspräsident Finnlands, Sauli
Niinistö, zu Beginn des Films. "Ich glaube, wenn sich Menschen, wie
vor allem in früheren Zeiten, so selten treffen, dann lesen
Die BRAVO stellt ihre Erscheinungsweise um und
kommt ab Ausgabe 01/2015 (EVT: 23.12.2014) als hochwertiges
Premium-Printprodukt für Jugendliche alle zwei Wochen in den Handel.
Die Frequenzumstellung ist Bestandteil der neuen strategischen
Ausrichtung von Europas größter Teenager Multimedia-Marke als "Social
Magazine". Das Heft wird optisch und inhaltlich aufgewertet und
liefert künftig exklusive Hintergründe und Servicethemen. Zusammen
mit dem reichweite
Bundespräsident Joachim Gauck, geprägt von den
Revolutionserlebnissen vor 25 Jahren, hält die Festrede: Am
Donnerstag, 9. Oktober 2014, überträgt das ZDF von 10.55 bis 12.30
Uhr live aus dem Gewandhaus in Leipzig den Festakt zur Würdigung der
friedlichen Montagsdemonstration vom 9. Oktober 1989. ZDF-Moderator
Matthias Fornoff begrüßt die Zuschauer zu "Wir sind das Volk – 25
Jahre Friedliche Revolution". Zur Einstimmung spricht er mit dem
"Mein Name ist Manuel Möglich. Ich bin Deutscher. Und obwohl ich
gerne in Deutschland lebe, kann ich nicht sagen, ich bin stolz,
Deutscher zu sein". Mit diesen Worten beginnt die spannende Reise zu
einer vierteiligen Reportagereihe, die ZDFneo am Donnerstag, 9.
Oktober 2014, 23.15 Uhr, beginnt: "Deutschland von außen".
ZDFneo-Reporter Manuel Möglich möchte herausfinden, warum
Deutschland im Ausland so beliebt ist wie nie. Seine erste Reise
f
Bettina Wulff, Deutschlands ehemalige First Lady, nimmt
Platz auf dem roten Sofa. Am Sonnabend, 4. Oktober, ist sie zu Gast
in der Sendung "DAS!" ab 18.45 Uhr im NDR Fernsehen.
Mit Moderator Hinnerk Baumgarten spricht sie über ihre Zeit im
Schloss Bellevue, den Rücktritt und die Trennung von ihrem Mann
Christian, ein umstrittenes Buch und den Rechtsstreit mit Google.
Als Frau des Bundespräsidenten stand Bettina Wulff im Rampenlicht.
Als First Lady traf sie di
5,05 Millionen Zuschauer, das entspricht einem
Marktanteil von 17,0 Prozent, sahen gestern um 20.15 Uhr den
Fernsehfilm "Die Auserwählten" (WDR/ARD Degeto), der die
erschreckende Systematik von Missbrauch, Verdrängung und Verschweigen
an der damaligen Odenwaldschule erstmals fiktional darstellte. Auch
die jüngeren Zuschauer hatten großes Interesse an der schwierigen
Thematik des Films: Mit einem Marktanteil von 9,4 Prozent (1,02 Mio.)
erreichte "Die Auser
Dienstag, 7. Oktober 2014, 19.20 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Moderation: Andrea Meier
Gäste im Studio sind die beiden Buchautoren Thomas Hettche und Yvonne
Hofstetter
Am Vorabend der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt, am Dienstag,
7. Oktober, stellt "Kulturzeit extra: Wem gehört die Welt? Die Macht
im Netz" den diesjährigen Gewinner des Friedenspreises des Deutschen
Buchhandels vor. Ganz anders als in den vergangenen Jahren, in denen
Kämpfer fü
Der ZDF "aspekte"-Literaturpreis geht 2014 an Katja
Petrowskaja für ihren Roman "Vielleicht Esther". Die Jury begründet
ihre Entscheidung wie folgt:
"Die 1970 in Kiew geborene Katja Petrowskaja begibt sich in ihrem
Roman –Vielleicht Esther– auf die Suche nach all den verschwundenen
Menschen, Gesichtern, Gestalten und Namen aus ihrem Stammbaum und
rekonstruiert so die Geschichte ihrer Familie. Und wenn man wie sie
aus einer jüdischen Familie sta