Jannick ist 17 Jahre alt, er geht in die 11. Klasse
eines Bonner Gymnasiums. In seiner Klasse wurden bisher in genau zwei
Geschichts-Unterrichtsstunden der Zweite Weltkrieg und das
Nazi-Regime "durchgenommen". Für Jannick zu wenig. Er hat eine Menge
Fragen zur Vergangenheit seiner Großväter und Urgroßväter. Sein
Versuch, Antworten zu finden, zeigt "Jannicks Spurensuche – ein
Abiturient, sein Uropa und die Nazis" am Sonntag, 24. März 2013,
Der dreiteilige Fernsehfilm "Unsere Mütter, unsere
Väter" ist für das ZDF einer der Aufsehen erregendsten
Programmerfolge der vergangenen Jahre. Den dritten Teil sahen am
Mittwoch, 20. März 2013, 20.15 Uhr, in der Spitze bis zu 8,68
Millionen Zuschauer und durchschnittlich 7,63 Millionen Zuschauer bei
einem Marktanteil von 24,3 Prozent. Das ZDF erreichte damit mit 19,3
Prozent den höchsten Marktanteil in der Primetime.
Wie in jedem Jahr setzt das ZDF auch 2013 wieder
einen Programmakzent zum wichtigsten Fest der Christen: dem
Osterfest.
Den Auftakt bildet ein katholischer Gottesdienst am Palmsonntag,
24. März 2013, 9.30 Uhr, aus der St. Antonius Pfarrkirche in Essen.
Seit vielen Jahren ist es dort üblich, die Heilige Woche mit einem
Familiengottesdienst zu beginnen, indem die Passion von Kindern in
kindgerechter Form vorgetragen wird.
7,22 Millionen Zuschauer verfolgten am Sonntag, 17.
März 2013, um 20.15 Uhr die Auftaktfolge des zeitgeschichtlichen
Dreiteilers "Unsere Mütter, unsere Väter" und bescherten dem ZDF
damit einen Marktanteil von 20,1 Prozent. Erfolgreich war der Film
über alle Altersgruppen hinweg, besonders auch bei den Jüngeren. Bei
den 14- bis 49-Jährigen erreichte er 2,06 Millionen bei einem
Marktanteil von 14,5 Prozent und bei den 30- bis 59-Jährigen 3,05
Mi
Wurde Jassir Arafat vergiftet? Noch liegen keine
Ergebnisse der Exhumierung des ehemaligen Palästinenserpräsidenten
vor. ZDF-Nahost-Korrespondent Christian Sievers arbeitet die
Verschwörungstheorien auf. Die Ergebnisse sind in ZDFinfo am
Donnerstag, 14. März 2013, 9.30 Uhr und18.00 Uhr, in der
Dokumentation "Das Arafat-Komplott – Der rätselhafte Tod einer
Symbolfigur" zu sehen.
Ramallah im Oktober 2004: In seinem verbarrikadierten Amtssitz
kämpf
Verdun, Stalingrad, Leipzig oder Waterloo – diese
Schlachten sind in die Geschichte eingegangen. Hinter diesen Namen
steht eine Vielzahl von Einzelschicksalen, von Soldaten auf beiden
Seiten der Front. Schlachtfeldarchäologen haben es sich zur Aufgabe
gemacht, die letzten Minuten im Leben der Gefallenen zu
rekonstruieren. Sie geben den Schicksalen ein Gesicht und vermitteln
persönliche Einblicke in die kriegerischen Wendepunkte der
Geschichte.
Im zweiten Ostseekrimi von Birgit Lohmeyer, der
aktuell bei Hinstorff erschienen ist, begegnet der Leser erneut dem
Bewährungshelfer Uwe Weller. Der steht in "Wellers Zorn" selbst im
Mittelpunkt des Geschehens und gerät an seine Grenzen, als sich
Berufsethos und persönliche Interessen kreuzen.
Wolfgang Zorn, einer von Wellers Klienten, soll eine
Architektur-studentin der Wismarer Hochschule mit Säure verätzt und
erschlagen haben. Sofort stellt sich We
Soeben ist Frank Goykes neuer Ostseekrimi aus
Rostock im Hinstorff Verlag erschienen. In "Mörder im Chat" ermittelt
das Kommissarenduo Jonas Uplegger und Barbara Riedbiester in seinem
dritten Fall: Die junge Studentin Miriam wird mit einem
schwertähnlichen Gegenstand angegriffen – und ihr Netzwerk-Freund
Stephan ist per Video-Chat Zeuge.
Auf dem Bildschirm seines Computers in der Schweiz muss Stephan
hilflos mit ansehen, wie eine vermummte Gestalt auf seine
Chat-Fre