Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Das Erzbistum Köln hat eine Protestaktion der Reform-Initiative Maria 2.0 gegen das Agieren von Kardinal Rainer Woelki als "zutiefst beleidigend" verurteilt. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) unter Bezug auf eine interne Mail von Amtsleiter Frank Hüppelshäuser an alle Mitarbeitenden der Bistumsverwaltung. Das Generalvikariat sei auf einem Transparent, mit dem Aktivistinnen von Maria 2.0 am Samstag das Portal der Bistumsverwaltun
Das Erzbistum Köln hat eine Protestaktion der Reform-Initiative Maria 2.0 gegen das Agieren von Kardinal Rainer Woelki als "zutiefst beleidigend" verurteilt. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) unter Bezug auf eine interne Mail von Amtsleiter Frank Hüppelshäuser an alle Mitarbeitenden der Bistumsverwaltung. Das Generalvikariat sei auf einem Transparent, mit dem Aktivistinnen von Maria 2.0 am Samstag das Portal der Bistumsverwaltun
Im Erzbistum Köln braut sich erneut Ärger zusammen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, haben nach dem überraschenden Rücktritt der Vorsitzenden des Bildungswerks der Erzdiözese, Petra Dierkes, am Freitag fünf Kuratoriumsmitglieder des Katholisch-Sozialen Instituts (KSI) in Siegburg, davon drei aus dem achtköpfigen Vorstand, unter Protest ihr Mandat zurückgegeben. In einem Brief an Generalvikar Guido Assmann erkl&aum
Gianna Nannini wird am 14. Juni 2024 eigentlich 70 Jahre alt, doch die italienische Rocksängerin ignoriert ihr tatsächliches Alter. "Das Alter ist nicht wichtig: Sterben werden wir alle einmal, aber das Alter ist fakultativ. Ich wurde 1983 geboren, bin also jetzt 41", sagte die Musikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."Das Jahr 1983 wurde zu einem Wendepunkt in meinem Leben. Ich wusste nicht mehr, was los war, habe nachts nicht mehr gesch
Angesicht der aktuellen Hochwasser-Lage in Süddeutschland lobt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), den Einsatz von ehrenamtlichen Einsatzkräften vor Ort: "Ohne ehrenamtliche Einsatzkräfte wären wir in Deutschland aufgeschmissen und hätten ein gewaltiges Problem", sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Feuerwehren wären "nicht funktionabel" und auch das Technische Hi