Der Countdown läuft: Am 23. Februar 2025 wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Wie werden sich die Menschen entscheiden? Wer wird das Rennen machen? Ob TV-Duell, Kandidaten im Kreuzverhör oder Spezials – RTL, ntv und stern berichten umfangreich auf allen Plattformen.
Das Highlight der Berichterstattung ist der große TV-Duell-Abend von RTL, ntv und stern. Am Sonntag, 16. Februar, stellen sich der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD und sein Herausforderer von
Zur Bundestagswahl am 23. Februar berichtet der MDR im Vorfeld, am Wahltag und nach der Wahl umfassend – sowohl bundespolitisch als auch insbesondere mit landespolitischen Bezügen. Eine Übersicht zu den vielfältigen Programmangeboten sowie den redaktionellen Leitlinien und rechtlichen Grundlagen sind dem MDR-Konzept zur Wahl zu entnehmen; auffindbar ist dies ab sofort auf mdr.de.
Florian Meesmann, Redaktionsleiter MDR AKTUELL TV und stellvertretender Chefredakteur: „D
Bei den Parteipräferenzen verlieren laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Unionsparteien (31%) und die SPD (16%) jeweils einen Punkt, während die AfD (20%) und die Grünen (13%) jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Werte für die FDP (4%), die Linke (3%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) bleiben unverändert.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, würde Friedrich Merz nach aktuellem Stand erstmals mit Robert Habeck gle
Breite Wahlberichterstattung bei RTL Direkt! Anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar präsentiert das Nachrichtenmagazin eine Reihe von Sondersendungen unter dem Label "RTL Direkt spezial: Der Kandidatencheck". Eingeladen sind Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker aller Parteien, die realistische Chancen auf den Einzug in den nächsten Bundestag haben. Pinar Atalay spricht in allen Sondersendungen jeweils einzeln mit den Gästen über ihre Po
Viel Bewegung im Dreikampf ums Kanzleramt: Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer kann sich Olaf Scholz (SPD) um 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche verbessern und erreicht mit 16 Prozent wieder den Wert wie zu Beginn des Monats November. Robert Habeck (Grüne) gewinnt gegenüber der Vorwoche 2 Punkte hinzu und kommt auf 24 Prozent. Friedrich Merz (CDU) verliert hingegen zwei Prozentpunkte und sinkt auf 28 Prozent. 32 Prozent der Befragten würden sich für keinen von den dr
Die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, hat mit Wirkung zum 10. Oktober die Mitglieder des Deutschen Ethikrates für die neue Amtsperiode berufen. Das betrifft sowohl die Nominierten des Bundestages als auch die der Bundesregierung.
Folgende Personen wurden somit für eine erste bzw. zweite Amtszeit berufen (in alphabetischer Reihenfolge): Jutta Allmendinger, Petra Bahr, Cornelia Betsch, Hans-Georg Dederer, Uta Eser, Aldo Faisal, Helmut Frister, Nils Goldschmidt
Bei der Kanzlerpräferenz verliert Friedrich Merz laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer zwei Prozentpunkte gegenüber der Vorwoche, während Olaf Scholz sich um zwei Punkte verbessern kann. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich damit aktuell jeweils 26 Prozent für Merz bzw. für Scholz entscheiden. Unverändert 48 Prozent würden sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Alternative Scholz vs. Merz in dieser Woche nur noch jeweils 25 Prozent für Friedrich Merz bzw. Olaf Scholz entscheiden. Mittlerweile 50 Prozent der Wahlberechtigten – ein neuer Höchstwert – würden sich bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz weder für Scholz noch für Merz entscheiden.
Bei den Parteipräferenzen ergeben sich im Vergleich zur Vorwoche keine Veränderungen. D
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer ist die Union mit 30 Prozent weiter stärkste Kraft, darauf folgt die AfD mit 17 Prozent, die SPD mit 15, die Grünen mit 11, BSW mit 7, die FDP mit 5 und die Linke kommt aktuell auf 3 Prozent. Die Splitterparteien erhalten inklusive der Stimmen für die Freien Wähler 12 Prozent.
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Scholz und Merz geht auch in dieser Woche weiter. Beide würden von den Wählern 27 Prozent der Stimmen erhalten, wenn sie
Britta Haßelmann, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, zeigt sich zufrieden mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform: Es herrsche "jetzt Klarheit darüber unter welchen Bedingungen der nächste Bundestag gewählt werden kann." Die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition sei in ihrem Kern verfassungskonform und der kommende Bundestag werde deutlich verkleinert, "berechenbar und verlässlich für alle Bürgerinnen