42 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland erachten die Migration als wichtigstes oder zweitwichtigstes politisches Problem, um das sich die Politik nach der Wahl kümmern muss. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap, die für die ARD-Dokumentation "Was bewegt Deutschland?" erhoben wurde. Die Dokumentation mit Jessy Wellmer und Ingo Zamperoni ist ab Sonnabend, 15. Februar, in der ARD Mediathek zu sehen. Am Montag, 17. Februar, läuft
Auch in der Woche nach dem TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz gibt es so gut wie keine Veränderung bei der Frage, wen man am liebsten als Bundeskanzler/in hätte. Weiterhin liegt Friedrich Merz mit 33 Prozent (plus 1 im Vergleich zur Vorwoche) klar vor Robert Habeck mit 24 Prozent (unverändert), Olaf Scholz mit 17 Prozent (minus 1) und Alice Weidel mit 14 Prozent (plus1) (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
Bei den Parteipräferenzen gewinnt laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (29%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu. Die Linke (6%) verzeichnet ebenfalls einen Zuwachs von einem Punkt, während die Grünen (14%) einen Prozentpunkt verlieren. Die Werte für die SPD (16%), die AfD (20%), die FDP (4%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) bleiben unverändert.
In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen ergeben sich teils deutliche Abwe
Deine Wahl. Deine Fragen. Der lange Wahlabend im ZDF: Am Donnerstag, 13. Februar 2025, setzt das ZDF einen Schwerpunkt in seiner Wahlberichterstattung. Von 19.25 Uhr bis 21.45 Uhr steht "Klartext!" auf dem Programm. Im ZDF-Wahlforum stellen sich die Kanzlerkandidaten von SPD, CDU, Grüne und AfD live den Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Im Anschluss sendet das "heute journal" ab 21.45 Uhr live aus Mainz und Salzwedel. Linke, BSW, FDP und CSU sind bei "may
Der Frauenanteil im neuen Bundestag wird voraussichtlich wieder sinken. Nachdem er sich über Jahre auf gerade einmal 35,7 Prozent erhöht hatte, wird er nach einer Prognose der Internetplattform "Abgeordnetenwatch" wieder auf lediglich 31,5 Prozent zurückfallen. Die Prognose entstand im Auftrag des ARD-Politikmagazins "Panorama" (NDR).
Grund für den Rückgang des Frauenanteils im neuen Bundestag ist vor allem das voraussichtliche Erstarken von Parteie
Das erste und bis dato einzige Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und stern die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich ab 20:15 Uhr in einem direkten Schlagabtausch Friedrich Merz (CDU/CSU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen). Ab 22:15 Uhr wird Frauke Ludowig in der Sendung
Noch drei Wochen bis zur Bundestagswahl – drei Wochen, in denen das ZDF umfassend über das informiert, was zur Wahl steht, unter anderem in Sendungen mit denen, die zur Wahl stehen: Im "Schlagabtausch", im "TV-Duell", im "Klartext"-Wahlforum, in der "Schlussrunde" und bei "moma vor der Wahl" stellen sich die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten den Fragen, die die Menschen in Deutschland umtreiben. Darüber hinaus informiert das ZD
28 Prozent der Bundesbürger trauen den Unionsparteien am ehesten zu, mit den Herausforderungen der Zuwanderung umzugehen. Die AfD erreicht in dieser Frage 22 Prozent, die SPD 10 Prozent, die Grünen 6 Prozent, und 11 Prozent sehen andere Parteien als kompetent an. Gleichzeitig meinen 23 Prozent der Deutschen, dass keine Partei über die notwendige Kompetenz verfügt, die Probleme der Zuwanderung zu bewältigen.
Das größte Vertrauen in die eigene Partei zeigen AfD
2,3 Millionen Erstwähler:innen können bei der Bundestagswahl am 23. Februar ihre Stimme abgeben. Um jungen Menschen dabei zu helfen, ihre Wahlentscheidung gut informiert zu treffen, bietet funk vielfältige Inhalte an. Mehr als 30 funk-Formate produzieren Inhalte aus den Bereichen Information, Unterhaltung und Orientierung zur Bundestagswahl. Sie erklären den Wahlprozess, die Positionen der Politiker:innen und die Wahlprogramme der Parteien. Im Zentrum steht dabei alles, was j
Inzwischen sind es nur noch gut vier Wochen bis zur Bundestagswahl und so mancher Beobachter wundert sich, dass der Wahlkampf noch nicht voll entbrannt ist. Das liegt zum Teil auch daran, dass derzeit Trump viel politische Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber auch daran, dass viele Menschen im Land mit dem politischen Angebot insgesamt nicht zufrieden sind.
Gewünschte/r Bundeskanzler/in
Gefragt, wen man von den vier Kanzlerkandidaten am liebsten als Bundeskanzler/in sehen würde, liegt