Neue ifo-Studie: Mehr Freihandel könnte Wirtschaftsmisere beenden – bis zu 1 Prozent zusätzliches Wachstum möglich

Neue ifo-Studie: Mehr Freihandel könnte Wirtschaftsmisere beenden – bis zu 1 Prozent zusätzliches Wachstum möglich

Mit zusätzlichen Freihandelsverträgen könnte Deutschland die negativen Auswirkungen der neuen protektionistischen Handelspolitik der USA nicht nur ausgleichen, sondern deutlich überkompensieren. Dies ergibt eine neue Studie des ifo Instituts im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).

Eine umfassende Freihandelsoffensive der EU mit sieben Schlüsselstaaten (den sogenannten P7: Mercosur, Indien, Malaysia, Indonesien, Thailand, Australien sowie die Vere

phoenix persönlich: Politikwissenschaftlerin und Sinologin Janka Oertel zu Gast bei Theo Koll. Samstag, 15. November 2025, 00:00 Uhr

phoenix persönlich: Politikwissenschaftlerin und Sinologin Janka Oertel zu Gast bei Theo Koll. Samstag, 15. November 2025, 00:00 Uhr

In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Theo Koll mit der Politikwissenschaftlerin und Sinologin Janka Oertel über die Abhängigkeit Deutschlands von China, den weltweiten Machtanspruch Pekings und die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung deutscher China-Politik.

"Die Lage ist weiterhin dramatisch", so die China-Expertin Janka Oertel zur Abhängigkeit der deutschen Autoindustrie von chinesischen Rohstoffen. Chinas Regierung habe bewusst ihr

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): Donnerstag 13.11.2025, 05.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND extra: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): Donnerstag 13.11.2025, 05.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND extra: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): Donnerstag 13.11.2025, 05.00 Uhr +++

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ARD-DeutschlandTREND extra: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten

In der aktuellen Sonntagsfrage aus dem ARD DeutschlandTrend (6.11.2025) liegt die AfD bei 26 Prozent. In einem ARD-DeutschlandTrend extra wurden die Gründe für die Entwicklung der AfD erfragt. Unter f&uuml

Kiesewetter kritisiert Merz bei „maischberger“: „Es ist ein politischer Fehler, Taurus nicht geliefert zu haben“

Kiesewetter kritisiert Merz bei „maischberger“: „Es ist ein politischer Fehler, Taurus nicht geliefert zu haben“

Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wegen seines Kurswechsels bei der Frage der Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine scharf kritisiert. "Der Bundeskanzler hat einen Fehler gemacht, sein Versprechen nicht einzuhalten", sagte Kieswetter in der ARD-Talksendung "maischberger". Dies seine ein politischer Fehler gewesen "an dem wir lange zu knabbern haben". Seiner Meinung nach habe "der Bundesk

Gabriel bei „maischberger“: Ex-Außenminister überzeugt, unter Merkel „wären wir nicht im Ukraine-Krieg gelandet“

Gabriel bei „maischberger“: Ex-Außenminister überzeugt, unter Merkel „wären wir nicht im Ukraine-Krieg gelandet“

Der frühere Bundesaußenminister undSPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ist der Meinung, Angela Merkel (CDU) hätte als Bundeskanzlerin den Ukraine-Krieg verhindert. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nicht in diesem Krieg gelandet wären", sagte Gabriel in der ARD-Talksendung "maischberger". Merkel habe durch die Minsker Verträge "den Krieg acht Jahre hinausgezögert", so der ehemalige Außenministerin.

Die Kanzlerin habe 202

EU-Terminvorschau vom 9. bis 14. November

EU-Terminvorschau vom 9. bis 14. November

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalistinnen und Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich.

Sonntag, 9. November

Santa Marta (Kolumbien): EU-CELAC-Gipfel (bis 10. November)

Der vierte Gipfeltref

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Union in der Sonntagsfrage knapp vor AfD

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Union in der Sonntagsfrage knapp vor AfD

Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU derzeit auf 27 Prozent (+1 im Vgl. zu Oktober). Die AfD würde wie im Vormonat 26 Prozent erreichen – weiterhin ihr Höchstwert im ARD-DeutschlandTREND. Die SPD käme unverändert auf 14 Prozent. Die Grünen hätten weiterhin 12 Prozent in Aussicht. Die Linke würde weiter 10 Prozent erzielen. BSW und FDP kämen unverändert auf je 3 Prozent und lägen damit unterhalb der Manda

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Vier von fünf Deutschen sorgen sich um Kompromissfähigkeit der Parteien

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Vier von fünf Deutschen sorgen sich um Kompromissfähigkeit der Parteien

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ARD-DeutschlandTREND: Vier von fünf Deutschen sorgen sich um Kompromissfähigkeit der Parteien

Vier von fünf Deutschen (79 Prozent) haben sehr große oder große Sorge, dass die Parteien in Deutschland auf drängende politische Fragen keine gemeinsamen Antworten finden (+6 im Vgl. zu April). Jeder Sechste (17

EU-Terminvorschau vom 31. Oktober bis 9. November

EU-Terminvorschau vom 31. Oktober bis 9. November

Montag, 3. November

Berlin: Gemeinsames Pressestatement von Stéphane Séjourné, Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission, und Katherina Reiche, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, im Rahmen der Konferenz "Friends of Industry"

Stéphane Séjourné, Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission, ist zu politischen Gesprächen in Berlin. Im Rahmen der Konferenz "Friends of Industry" gibt

Situation in Nahost: Rückfall in den Krieg droht / Kommentar von Can Merey

Situation in Nahost: Rückfall in den Krieg droht / Kommentar von Can Merey

Die israelische Regierung und die Hamas werfen sich gegenseitig vor, die jüngste Eskalation verschuldet zu haben. Problematisch an der Vereinbarung war von Beginn an, dass die Konfliktparteien selbst kein echtes Interesse daran zeigten, den Krieg zu beenden. Sowohl dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu als auch der Hamas-Führung scheint seitdem jeder Grund recht, wieder auf Gewalt zurückzugreifen. Umso wichtiger ist es jetzt, dass die Vermittler ihren Druck

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