Richard Gress: „Ich mag den Nervenkitzel in extremen Situationen“ / Doku-Reihe „Die Wildnis und ich – Die Abenteuer des Richard Gress“ ab 13. Januar 2015 um 20:15 Uhr bei kabel eins (FOTO)

Richard Gress: „Ich mag den Nervenkitzel in extremen Situationen“ / Doku-Reihe „Die Wildnis und ich – Die Abenteuer des Richard Gress“ ab 13. Januar 2015 um 20:15 Uhr bei kabel eins (FOTO)

1. Dezember 2014. Drei Kontinente, zwei Männer, einzigartige
Erlebnisse. Der deutsche Extremabenteurer Richard Gress reist im
Auftrag von kabel eins – doch diesmal ist selbst für ihn alles neu:
Zum ersten Mal reist er außerhalb seiner zweiten Heimat Afrika.
Richard Gress: „Afrika kenne und liebe ich. Aber auch auf anderen
Kontinenten gibt es wahnsinnig viel zu entdecken.“ Und – zum
allerersten Mal ist der preisgekrönte Dokumentarfilmer nicht alleine
unterwegs. Auf den wochenlangen Expeditionen durch Dschungel oder
Wüste begleitet ihn ein Kameramann. Doch zwei steigen nach nur
jeweils einer Reise aus, denn sie müssen erkennen, dass sie für eine
solche Art von Abenteuer nicht gemacht sind. Herausgekommen sind vier
einzigartige Entdeckungsreisen zu den letzten unberührten Orten der
Welt, zu sehen in „Die Wildnis und ich – Die Abenteuer des Richard
Gress“ ab 13. Januar 2015 um 20:15 Uhr. Abseits der Zivilisation
durchstreifen der gelernte Kfz-Lackierer aus Bayern und seine
wechselnden Kameramänner Sumatra, das südliche Afrika, Amazonien und
Papua-Neuguinea. Zusammen besuchen sie fremde Völker und spüren wilde
Tiere auf. Vor jeder Reise setzt sich Richard Gress ein persönliches
Ziel. Im südlichen Afrika will er mit einem Naturvolk auf die Jagd
gehen. In Indonesien versucht der Überlebensexperte, ein Bild vom
extrem seltenen Sumatra-Tiger zu machen. Und in Papua-Neuguinea
sollen Ureinwohner ihm ein traditionelles Tattoo einritzen. Dabei ist
dem Weltenbummler kein Weg zu weit und keine Gefahr zu groß: „Ich bin
einfach ein extremer Mensch – oder mag schlichtweg den Nervenkitzel
in extremen Situationen.“ Mit dieser Risikofreude treibt er im
brasilianischen Dschungel Kameramann Francisco de la Torre in die
Verzweiflung. „Scheiß auf das Abenteuer! Ich will den Weg finden und
das Flugzeug nehmen.“ Kein Wunder, dass sich Richard Gress immer
wieder einen neuen Reisebegleiter suchen muss. In Brasilien versuchen
die Männer, zusammen einen Jaguar aufzuspüren. Auf der Suche nach der
größten Raubkatze Amerikas stellt sich Richard Gress noch einer
anderen furchteinflößenden Herausforderung: „Ich werde in der
Mittagshitze mit Kaimanen schwimmen gehen. Da sind sie am aktivsten.
Mal sehen, was passiert …“

„Die Wildnis und ich – Die Abenteuer des Richard Gress“, ab 13.
Januar 2015 um 20:15 Uhr bei kabel eins.

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