Maike Möller-Engemann hat mit »Femizide« ein ganz heißes Eisen angefasst. »Femizide« ist ein weiblicher Kriminalroman mit Ensemblestruktur, der das Schicksal dreier Protagonistinnen mit frauenspezifischen Gewaltgeschichten auf unerwartete Weise verbindet und sie in der Mission vereint, einen Femizidtäter vor Gericht des Mordes zu überführen.
Thea Dorn lädt am Freitag, 2. Dezember 2022, um 23.45 Uhr zum nächsten "Literarischen Quartett" ein. Gäste sind die Schriftstellerinnen Eva Menasse und Juli Zeh sowie Adam Soboczynski, Literaturchef der Wochenzeitung "Die Zeit". Zusammen debattieren sie über die aktuellen Neuerscheinungen von John Burnside, Karen Duve und Ursula Fricker sowie über den erstmals veröffentlichten Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. In der ZDFme
Die Apokalyptiker von "Letzte Generation" und ihre Moral. Der Paradigmenwechsel von Selbstverwirklichung (frühere Revolten, 68er) zu Selbsterhalt. Berührt sind dabei folgende Fragen: Legitimität, Demokratieverständnis und Moral. Wie radikal darf Klima-Protest sein? Gibt es Grenzen? Wo liegen diese? Ist Gewalt legitim? – "ttt" versucht eine Einordnung der aktuellen gesellschaftlichen Ruptur und ha
Die Apokalyptiker von "Letzte Generation" und ihre Moral. Der Paradigmenwechsel von Selbstverwirklichung (frühere Revolten, 68er) zu Selbsterhalt. Berührt sind dabei folgende Fragen: Legitimität, Demokratieverständnis und Moral. Wie radikal darf Klima-Protest sein? Gibt es Grenzen? Wo liegen diese? Ist Gewalt legitim? – "ttt" versucht eine Einordnung der aktuellen gesellschaftlichen Ruptur und ha
Verlage von Sachbuchautorinnen und -autoren haben ab sofort eine neue Ansprechpartnerin im Feuilleton der F.A.S.
Novina Göhlsdorf, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) in Berlin, ist von jetzt an für die Sachbücher zuständig. Sie wird Sachbuchrezensionen und darüber hinaus Buchgeschichten betreuen, die neu erscheinende Publikationen zum Thema haben. Neben Tobias Rüther, der weiterhin die Literaturredaktion verantwortet u
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) vergibt erneut den Preis für herausragende Kritik. Ausgezeichnet wird Adam Soboczynski für seine Rezension "So schön stirbt das Abendland", erschienen am 13. Januar 2022 in Die Zeit.
Die F.A.Z. würdigt auch in diesem Jahr eine herausragende Form der Kritik mit dem Michael-Althen-Preis: Adam Soboczynski überzeugte die Jury mit seinem Beitrag "So schön stirbt das Abendland", einer Besprechung von Miche
(Köln / Urk) Natürlich gibt es im IJsselmeer kein Ungeheuer. Das soll gleich zum Anfang klargestellt werden. Zweifel könnten jedoch aufkommen, wenn man den beiden Büchern von Rene´ Zillmann Glauben schenkt, die er über ein kleines Ungeheuer namens Grondie veröffentlicht hat. Angeblich ist es in Urk zu Hause, einer kleinen Hafenstadt am IJsselmeer. Von dort aus treibt es seinen Schabernack, muss jedoch auch gelegentlich seinen Freunden zu Hilfe eilen.
Mit dem Erstlingswerk "Resteficker" bedient der neue Verlag TURBINE69 das Genre der Männerlektüre auf humorvolle bizarre Weise. Die Autorin mit dem Pseudonym Leonie Fotzlov nimmt männliche Leser mit auf eine deftige Reise der erotischen Art mit oftmals überraschenden Wendungen – Lachsalven sind hier vorprogrammiert. Die Unterhaltungslektüre ist ab sofort auf Amazon in mehreren Buchvarianten erhältlich.