Kind oder Karriere? Sonja Liebsch veröffentlicht ihren neuen Roman „Wadenbeißer“

Im Juli 2014 erscheint im Gmeiner-Verlag Sonja Liebschs neuer Roman „Wadenbeißer“, mit dem sie ihr Debüt „Muttertier @n Rabenmutter“ fortsetzt. Diesmal geht es um die Themen ‚Mütter im Beruf‘ und die oft sehr ambivalente ‚Beziehung zwischen Schwestern‘. Im Vordergrund stehen die Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensmodellen – sowohl beruflich als auch familiär – und das Geheimnis familiären Zusammenhaltes. Warum wir Menschen lieben, die wir uns niemals als Fr

Voller Hoffnung gekämpft

Diagnose Leukämie
Meine Tochter Stefanie wurde nur 24 Jahre alt, bevor sie an dieser furchtbaren Krankheit Leukämie erkrankte und kurze Zeit später daran starb. Ich erzähle in diesem Buch von den unvorstellbaren Höhen und Tiefen, die wir durchlebten und wie meine Tochter diese Zeit bewältigte.

Stefanie plante gemeinsam mit ihrem Mann ihre kirchliche Traumhochzeit, als bei ihr Leukämie diagnostiziert wurde. Sie wollte doch nur glücklich sein und setzte a

„ttt – titel thesen temperamente“ (hr) am Sonntag, 22. Juni 2014, um 23.00 Uhr

Eine Mauer in Marokko und hohe Zäune um Europa
"ttt" über das kommende Flüchtlingsdrama

Die Welt gehört uns allen. Wir können gehen, wohin wir wollen. In
Europa haben wir keine Grenzen – und Visa erlauben uns Zutritt zum
Rest der Welt. Aber der Rest der Welt hat dieses Recht nicht. In
Afrika haben sich Hunderttausende auf den Weg nach Europa gemacht.
Aber Europa schottet sich immer mehr ab. Immer höhere Zäune werden um
die spanischen Stä

„Große Autoren brauchen Verlage“: Verleger Günter Berg warnt bei NDR Kultur vor Online-Buchhandel

Der langjährige Geschäftsführer des Hoffmann und
Campe Verlags, Günter Berg, hat vor den Gefahren des
Online-Verlagswesens gewarnt. Online-Anbieter wie amazon seien zu
einem wirklichen Problemfall für diese Branche geworden, sagte er am
Mittwoch, 18. Juni, im Radioprogramm NDR Kultur. "Die wichtigen und
großen Autoren bleiben aber nur dann präsent, wenn sich Verlage um
sie kümmern." Man könne es nicht allein dem Leser aufbürden,

Das taiwanische Kulturministerium stärkt Beziehungen zum Berliner Literaturhaus

Das taiwanische Kulturministerium (MOC) schloss am 13. Juni in Deutschland eine Vereinbarung mit dem Berliner Literaturhaus, um den bisherigen Austausch zwischen den beiden Ländern noch weiter auszubauen.

Die Vereinbarung, unterzeichnet von Wang Keng-ling, Leiter der Abteilung für kulturellen Austausch des Kulturministeriums, und Florian Höllerer, Direktor des Berliner Literaturhauses, wird pro Jahr drei taiwanischen Autoren ermöglichen, sich in Berlin niederzulassen. Di

Jahr der russischen Sprache und Literatur in Deutschland mit feierlichem Festakt eröffnet

Am 06. Juni 2014 wurden in der Staatsbibliothek zu
Berlin die Feierlichkeiten zur Eröffnung des Jahres der russischen
Sprache und Literatur in Deutschland begangen. Die Eröffnung des
Jahres der russischen Sprache und Literatur in Deutschland macht den
Anfang einer spannenden und langen Reise in den kulturellen Raum der
beiden Länder. Die reichsten Sprachen der Welt werden während dieser
Reise die Rolle der Vermittler zwischen Russen und Deutschen spielen.

Die Er&oum

Mit dem Ghostwriter ein gutes Buch schreiben.

Noch nie waren Ghostwriter so populär wie heute. Besonders auf dem Buchmarkt haben sie sich ihren festen Platz eingenommen und gelten als die heimlichen Macher der Szene. Zum Wohle der vielen neuen Autoren, denn ein Buch schreiben kann heute jeder.