Nach dem Tod seiner Mutter muss der behinderte Adam in ein Heim.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und so wird er selbstbewusster und
findet Freunde. Trotz der Fokussierung auf Adams berührende
Lebensgeschichte bleibt viel Raum für Nebenfiguren und einen
aufschlussreichen Blick in den Lebens- und Arbeitsalltag. Das
Spielfilmprojekt DOOF von Regisseurin Ulrike Kofler zeichnet sich
durch ihre m
Am Montag dieser Woche, 5. Juli 2010, wurden die
Kölner Ford-Werke offiziell als "Kölner KulturPate" im Freien
Werkstatt Theater ausgezeichnet. Überreicht wurde die Urkunde durch
Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin der Stadt Köln an Dr. Wolfgang
Hennig und Yvonne Stephan, Community Involvement-Beauftragte der
Ford-Werke GmbH.
Neben Ford sind weitere 20 BürgerInnen und Unternehmen offiziell
ernannt worden. Mit der Patenschaft ist eine zeitlich be
Der Verein Philosophicum Lech gibt heute die
Shortlist für den Tractatus – Preis für philosophische Essayistik
bekannt. Der Preisträger wird Anfang September verkündet, während die
Preisverleihung am 25.09.2010 im Rahmen des 14. Philosophicum Lech
stattfinden wird.
Die Nominierung der preiswürdigen Publikationen erfolgte durch die
hochkarätige Jury, der die Philosophin Ursula Pia Jauch (CH), der
Philosoph und Sachbuchautor Rüdiger Safranski (D) und der
Dienstag, der 6. Juli 2010 wird als jener Tag in die
Geschichtsbücher Eingang finden, an dem Österreich den für das 20.
Jahrhundert bedeutendsten Kunstsammler des Landes zu Grabe trug. Am
Grinzinger Friedhof in Wien wurde am späteren Vormittag der Sarg mit
der sterblichen Hülle von Rudolf Leopold (1.3.1925 – 29.6.2010)
beigesetzt.
Ehrengrab gewidmet, Straßenbenennung nach Rudolf Leopold angeregt
Die Stadt Wien hat die Umwidmung der Grablege Rudolf Leopolds
Kent Nagano sagt leise Servus. Für seinen Abschied wählt er die
stilvolle Form – wohl auch, um nicht in unseligen Machtkämpfen
beschädigt zu werden. Gerade mit seiner noblen Wortwahl wirkt der
Brief des Dirigenten wie eine einzige Distanzierung von Kontroversen,
die hinter den Kulissen offenbar längst offen ausgebrochen sind.
Dieser Befund muss alarmieren. Nach Dirigent Christian Thielemann,
Gärtnerplatz-Intendant Peters und Chris De
Die Welt ist voll von Dingen, die die Welt nicht
braucht. Und meistens braucht es schon einen Umzug, um festzustellen,
was man alles nicht braucht. Beziehungsweise: Um nicht zugewuchert zu
werden von Dingen, die die Welt so wenig braucht, dass sie nicht
einfach nur herumliegen oder -stehen, sondern schon Asyl genießen.
Soll sich jeder selbst aussuchen, wovon hier die Rede ist – was
dem einen seine Krawattennadel, eine Phil-Collins-CD oder die
Würfelzuckerzange, ist dem anderen