Totgeglaubte leben länger: Vizekriminalkommissar Carl Mørck rollt
einen Fall neu auf, der längst zu den Akten gelegt wurde. Mit seinem
Assistenten Assad begibt er sich auf die Suche nach einer vermissten
Politikerin. Das ZDF zeigt im „Montagskino“ am Montag, 5. Januar
2015, 22.25 Uhr, die Free-TV-Premiere der packenden
dänisch-deutsch-schwedischen Bestseller-Verfilmung „Jussi
Adler-Olsen: Erbarmen“.
Nach einem Polizeieinsatz mit einem toten und
querschnittsgelähmten Polizisten wird Kriminalkommissar Carl Mørck
(Nikolaj Lie Kaas) in das Sonderdezernat Q strafversetzt, weil er bei
dem Vorfall fahrlässig gehandelt haben soll. Sein neuer Dienstort ist
der Keller des Kopenhagener Polizeipräsidiums. Dort soll er fortan
mit seinem neuen Assistenten Assad (Fares Fares) alte Akten sortieren
und Abschlussberichte schreiben. Dabei fällt Mørck der Fall der vor
fünf Jahren verschwundenen Politikerin Merete Lynggaard (Sonja
Richter) in die Hände. Angeblich sei sie nach einem Streit mit ihrem
behinderten Bruder Uffe (Mikkel Boe Følsgaard) von einer Fähre
verschwunden – ihre Leiche wurde nie gefunden. Mørck und Assad finden
heraus, dass in dem Fall nachlässig ermittelt wurde und gehen der
Sache eigenmächtig nach. Nach und nach fügen sie die Puzzlestücke
zusammen und kommen einem perfiden Racheplan auf die Spur, bei dem
Merete grauenvoll in die Knie gezwungen und am Ende qualvoll getötet
werden soll. Für Mørck und Assad beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
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