Das Erste / „Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 19. Oktober 2014, um 18.30 Uhr im Ersten

Geplante Themen:

Konjunktur und Koalition: Das große Knirschen / Kaum trübt sich
die Konjunktur ein, treten die Sollbruchstellen der Großen Koalition
offen zutage. Angesichts sinkender Wachstumsprognosen warnt der
Wirtschaftsminister vor Alarmismus – eine Botschaft an die eigene
Partei. Denn schon wird aus der SPD heraus der ausgeglichene Haushalt
attackiert, das Prestigeprojekt der Union. CDU und CSU revanchieren
sich mit verbalen Stoppschildern für die Vorhaben der
Sozialdemokraten und nehmen vor allem die Frauenquote ins Visier.
Über schwarze und roten Nullen berichtet Oliver-Mayer-Rüth.

Irak/Syrien: Antiterror-Kampf ohne Strategie / Jetzt hat die
Militäroperation gegen den „Islamischen Staat“ immerhin einen Namen:
„Inherent Resolve“ (frei übersetzt: „innere Lösung“). Doch eine
Lösung ist längst nicht in Sicht, nicht mal eine Strategie der
internationalen Gemeinschaft ist zu erkennen. Die Debatte kreist vor
allem um militärische Optionen: Luftschläge oder Bodentruppen?
Waffenlieferungen an die PKK – ja oder nein? Aber lässt sich die
Terrororganisation so wirkungsvoll und langfristig bekämpfen? Eine
Analyse von Marion von Haaren.

Studiogespräch mit Volker Kauder, CDU,
Unions-Fraktionsvorsitzender

Moderation: Rainald Becker

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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