In Sachsen-Anhalt im Salzlandkreis wird nach einer langen Fahrt die A-Cappella-Gruppe Choirblax herzlich willkommen geheissen. Im Grauen Hof in Ascherleben findet dieses Wochenende ein großes Straßenfest statt. Gleich zu Beginn werden die schwarzen Herren aus Köln mit Verzehrkarten versorgt, ganz wie in den alten Zeiten.
Aschersleben, das sogenannte Tor zum Harz liegt am Nordostrand des Harzes im Tal der Eine. Der Eine oder andere A-Cappella-Sänger macht sich nach dem Einrichten des Nachtlagers zur Stärkung an das leckere Essen. Denn das hat die Erfahrung der http://choirblax.com inzwischen gezeigt, dass man mit vollem Magen viel besser singen kann. Leider erfährt das A-Cappella-Quartett zu diesem Zeitpunkt, dass andere Bands für dieses Wochenenden-Straßenkonzert abgesagt haben. Da die schwarzen Herren schon ganz andere Straßen in den letzten Jahren gerockt haben, sehen Sie den beiden musikalischen Tagen in Aschersleben sehr entspannt entgegen. Die verbliebene Trommler-Band beginnt zum Auftakt dieses kleinen Festivals. Nach viel Bumbum und Tamtam der Trommler beginnen jetzt die http://choirblax.com mit Ihrem A-Cappella-Gesang. Begeistert applaudiert das Publikum, welches aus ganz Deutschland angereist war. Weitere A-Cappella-Klassiker wie dem Löwen, der Barbara und der längsten Zeit folgen – die Barden, sie tun es wieder, wie sie es bisher getan haben: Sie singen bekannte Melodien, die sofort ins Ohr gehen und zum Mitsingen verleiten.
Am zweiten Tag treten die Gesangsakrobaten auf der gleichen Bühne auf und lassen es sich nicht nehmen, die Zuhörer diesmal auch von anderen Plätzen aus zu beschallen. Im Eingangsbereich des Grauen Hofs kommt es dann zum Showdown: Gemeinsam mit den Trommlern wird die grandiose Akustik genossen und allen Anwesenden eine bräulermäßige Gänsehaut verpasst. Ein unvergessliches Festival für die http://choirblax.com, ein besonderer Erfolg für den Veranstalter trotz der lediglich zwei verbliebenen Bands, und vor allem ein musikalischer Leckerbissen für die Gäste des Staßenfestes im Grauen Hof in Aschersleben. Und wer weiß, vielleicht findet eines Tages ein Wiedersehen statt, denn einer der Sänger sagt leise beim Abschied: bis bald! (http://suhling-online.de)
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