Deutscher Fernsehpreis 2019: Zehn Nominierungen für ARD-Degeto-Produktionen

Die ARD Degeto geht mit zehn
Nominierungen ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis 2019. In der
Kategorie „Bester Mehrteiler“ wurde „Gladbeck“ (Ziegler Film | ARD
Degeto | Radio Bremen) nominiert, die Verfilmung eines der
brisantesten Kriminalfälle und aufsehenerregendsten Verbrechen der
jüngeren deutschen Geschichte. In der Kategorie „Bester Schauspieler“
stehen die „Gladbeck“-Darsteller Sascha Alexander Gersak, Alexander
Scheer und Albrecht Schuch im Wettbewerb. Außerdem wird Ueli Christe
in der Kategorie „Bester Schnitt“ für den Deutschen Fernsehpreis 2019
vorgeschlagen.

Zudem ist die Degeto mit drei weiteren ARD-Koproduktionen im
Rennen: Die Fernsehfilme „Der große Rudolph“, „Die Freibadclique“ und
„Kruso“ dürfen bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises am 31.
Januar 2019 auf Auszeichnungen hoffen.

Thomas Schmauser wurde für seine Rolle in der Gesellschaftssatire
„Der große Rudolph“ (BR | ARD Degeto | ORF | WDR) als „Bester
Schauspieler“ vorgeschlagen. Martina Müller (Kostümbild) und Jana
Karen (Szenenbild) sind jeweils in der Kategorie „Beste Ausstattung“
im Fernsehfilm „Der große Rudolph“ nominiert.

Jonathan Berlin empfiehlt sich mit gleich zwei Filmen als bester
Schauspieler beim Deutschen Fernsehpreis: Im historischen Jugenddrama
„Die Freibadclique“ (SWR | ARD Degeto) und in der Literaturverfilmung
von Lutz Seilers „Kruso“ (UFA Fiction | MDR | ARD Degeto).

Annette Focks ist für „Die Freibadclique“ in der Kategorie „Beste
Musik“ nominiert.

Die Gala zum Deutschen Fernsehpreis findet am 31. Januar 2019 in
Düsseldorf zum 20. Mal vergeben.

Pressekontakt:
Ariane Pfisterer
Telefon: 069/1509-331
Mail: Ariane.Pfisterer@degeto.de

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