Da wollte offenbar jemand mit einem großen Knall
aus dem Leben gehen. Wollte möglichst viele Menschen „mitnehmen“.
Fachleute mögen das erklären können, begreifen kann man es nicht.
Umso wichtiger ist es, zusammenzustehen. Dafür, für Gemeinsinn und
Zusammenhalt, haben die Bürger der verwundeten Westfalenmetropole am
Wochenende ein bewegendes Beispiel gegeben. Sie sind ruhig geblieben.
Haben Polizei und Rettungskräfte ihre hervorragende Arbeit machen
lassen. Und sind zu Hunderten Blut spenden gegangen. So kann man auch
auf den plötzlichen Ausbruch von Brutalität und Gewalt reagieren.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
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