Zweite Staffel „MAKE LOVE – Liebe machen kann man lernen“ startet (VIDEO)

Am 16. November, 22.00 Uhr, beginnt im MDR FERNSEHEN die zweite
Staffel der erfolgreichen MDR/SWR-Dokuserie „MAKE LOVE“ mit
Ann-Marlene Henning zu Liebe, Sexualität und Kommunikation in der
Partnerschaft.

Paartherapeutin, Neuropsychologin und Bestsellerautorin
Ann-Marlene Henning leistet wieder Hilfestellung in Sachen Sex. Am
Sonntag, 16. November, 22.00 Uhr, geht es im MDR FERNSEHEN mit Folge
Eins „Sex ab 40“ weiter.

Mit Fachkompetenz, Fingerspitzengefühl und erfrischender
Natürlichkeit diskutiert die Sexologin mit unterschiedlichen Paaren
und Singles deren Beziehungs- und Sexleben. Denn wenn es nicht mehr
klappt, zeigt sich, dass für die natürlichste Sache der Welt oft die
geeignete Sprache fehlt. Neben wissenschaftlichen Statements,
Experten-Interviews und Statistiken wird es in jeder Folge
exemplarische Sex-Szenen mit einem Modellpaar geben.

MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann: „Der seriöse, informative,
authentische und unterhaltsame Umgang mit einem Thema, das wirklich
jeden betrifft, macht den Erfolg von –MAKE LOVE– aus. Dieses Format
ist öffentlich-rechtliches Fernsehen im besten Sinne.“

Inhalt „Sex ab 40“: Die Lebensmitte um die 40 ist eine Zeit vieler
Umbrüche, eine Art zweite Pubertät. Körper und Sexualität verändern
sich. Vieles ist nicht mehr so wie man es bisher kannte. „Die Werte
verschieben sich. Im Gehirn verändern sich Dinge bei beiden
Geschlechtern“, sagt Ann-Marlene Henning.

Silke (50) und Andreas (47) haben sich genau in der Phase der
Wechseljahre ineinander verliebt. Beide müssen sich also nicht nur
mit einer neuen Körperlichkeit, sondern auch mit einer neuen
Paarsexualität auseinandersetzen. Silkes drei erwachsene Kinder sind
gerade ausgezogen und Andreas möchte sich beruflich neu orientieren.
Vieles ist neu in ihrem Leben. Vor allem können sie sich nicht mehr
so auf ihren Körper verlassen wie früher, und das verunsichert beide.
Manchmal fühlen sie sich nicht mehr so attraktiv, gewohnte Stellungen
sind auf einmal anstrengend, beide kommen nicht mehr so leicht zum
Orgasmus. Wenn die Hormone nicht mehr so unterstützend wirken, wird
es für Frau und Mann wichtiger als je zuvor, sexuelle Lust neu zu
lernen oder umzulernen.

Mit dem Modellpaar zeigt Ann-Marlene Henning Stellungen speziell
für ältere Paare. Denn mit zunehmendem Alter wird es immer
notwendiger, beim Sex nicht mehr unter Dauer-Anspannung zu stehen. So
wird Erregung erst möglich. Henning spricht außerdem mit Leuten
zwischen Mitte 50 und 80 darüber, welche Erfahrungen sie in den
Wechseljahren und der Zeit danach gemacht haben.

Das Format wurde von der vielfach ausgezeichneten gebrueder beetz
filmproduktion gezielt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
entwickelt und produziert. „Mich hat das dokumentarische Arbeiten,
gepaart mit einem absolut tabulosen Ansatz an –MAKE LOVE– gereizt. So
wird eine Authentizität erzeugt, nach der wir uns alle, gerade bei
den Themen Liebe und Sexualität, in dieser digitalen Welt sehnen“, so
Produzent Christian Beetz.

Die im vergangenen Jahr heiß diskutierte multimediale
Dokumentationsreihe von MDR und SWR „MAKE LOVE – Liebe machen kann
man lernen“ wird wieder von Hörfunksendungen mit Ann-Marlene Henning
als Expertin und der Website www.make-love.de begleitet.

In den weiteren neuen 45-minütigen TV-Folgen der zweiten Staffel
im MDR FERNSEHEN, sonntags ab 22.00 Uhr, geht es um „Sex statt Porno“
(23.11.) und „Wenn der Mann keine Lust hat“ (30.11.). Am 7.12. werden
Folge 1/2013: „Was ist guter Sex“ und am 14.12. Folge 2/2013: „Wie
sag ich–s meinem Kind?“ wiederholt, jeweils um 22.00 Uhr.

2013 traf die Aufklärungsserie den Nerv der Menschen und erzielte
zwischen dem 3. November und 4. Dezember eine hohe Resonanz in den
Medien sowie bei Zuschauern, Hörern und Online-Nutzern. Insgesamt
haben 3,66 Millionen Menschen bundesweit mindestens eine von fünf
Folgen der Dokumentation im MDR FERNSEHEN oder im SWR FERNSEHEN
gesehen.

Pressefotos: www.ard-foto.de

Trailer: www.make-love.de

Detaillierte Informationen zu den Folgen 2 und 3 finden Sie unter:
http://www.mdr.de/presse/programmpressedienst/index.html

Im SWR FERNSEHEN wird die erste Folge am Mittwoch, 26. November,
ausgestrahlt, die weiteren am 3. und am 10. Dezember, jeweils um
22.00 Uhr.

Pressekontakt:
Pressekontakt MDR:
Margit Parchomenko, Hauptabteilung Kommunikation,
Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de,
Margit.Parchomenko@mdr.de

Pressekontakt SWR:
Daniela Kress, Tel.: (07221) 92 92 38 00, E-Mail:
daniela.kress@swr.de

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