Der designierte Oberbürgermeister der Stadt
Düsseldorf, Thomas Geisel (SPD), hat Kritik an der jetzt zu Ende
gehenden Quadriennale geübt. Das Konzept des viermonatigen, 4,2
Millionen Euro teuren Kunst-Festivals habe „nicht so
hundertprozentig hingehauen“, sagte Geisel der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Nun solle im
Herbst entschieden werden, ob es eine weitere Quadriennale in der
Landeshauptstadt geben wird. „Mein Ziel ist es, der Stadt Düsseldorf
mit Hilfe ihrer kulturellen Leuchttürme wieder mehr Strahlkraft zu
verleihen“, sagte Geisel.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
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