Seit zehn Jahren locken die „Inga Lindström“-Verfilmungen nach
Drehbüchern von Christiane Sadlo am Sonntagabend fünf bis sechs
Millionen Zuschauer zur ZDF-„Herzkino“-Zeit vor den Fernseher. In der
50. „Inga Lindström“-Verfilmung „Das Geheimnis von Gripsholm“ am
Sonntag, 1. Dezember 2013, 20.15 Uhr, spielt Jutta Speidel eine
Tanzlehrerin in den besten Jahren, die sich gerade als ihr Leben im
Lot zu sein scheint, mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss.
Mit Jürgen Heinrich, Roman Knizka, Rüdiger Joswig und Sarah Ulrich
stehen ihr prominente Kollegen zur Seite. Regisseur Dennis Satin
inszenierte die Liebesgeschichte.
Tanzlehrerin Helena (Jutta Speidel), Mitte 50, scheint es
geschafft zu haben. Sie unterrichtet in ihrer eigenen Ballettschule
auf Schloss Gripsholm in Mariefred, wo sie mit ihrer Tochter Leonie
(Sarah Ulrich), einer jungen, aufstrebenden Chefköchin,
zusammenwohnt. Das Hotel, in dem Leonie arbeitet, wird von Gunnar
(Rüdiger Joswig) geführt, mit dem Helena den Rest ihres Lebens
verbringen möchte. Gerade als Helena mit ihrer jungen Ballettklasse
den Sieg in einem Tanzwettbewerb feiert, öffnen sich andernorts für
Anders Silander (Jürgen Heinrich) nach zehn Jahren Haft die
Gefängnistore. Als der Wind ihm eine Zeitung mit Helenas Sieger-Foto
vom Tanzwettbewerb vor die Füße weht, fasst er einen Plan.
Unterdessen wird Leonie von einem Urlaubsgast namens Erik (Roman
Knizka) heftig umgarnt. Er zeigt ein auffälliges Interesse an ihrem
und Helenas Leben. Als Anders in Mariefred auftaucht, gerät Helenas
mühsam aufgebaute Welt völlig aus den Fugen: Denn Anders ist Leonies
Vater. Er behauptet, zu Unrecht als Mörder verurteilt worden zu sein.
Mit aller Kraft versucht er, Helena von seiner Unschuld zu überzeugen
und kämpft um die Liebe seiner Tochter. Dabei wissen alle Beteiligten
nicht, in welch großer Gefahr sie schweben. Denn Anders ist nicht der
einzige, der noch eine alte Rechnung offen hat.
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