Die Sendung „Ein guter Grund zu feiern“ bildet am
Freitag, 6. Januar 2012, 17.50 Uhr, den Abschluss des christlichen
Weihnachtsprogramms im ZDF. Der Journalist und studierte Theologe
Willi Weitzel geht der Frage nach, welche theologische Bedeutung und
welche Botschaften das uralte christliche Fest „Epiphanie –
Erscheinung des Herrn“ heute noch hat.
Im Gespräch mit dem Theologen Christoph Kürzeder stellt Weitzel
die Suche der Menschen in den Vordergrund. Die Weisen aus dem
Morgenland suchten Gott und fanden ihn in der Begegnung mit dem Kind
in der Krippe. Dass die Suche nach Sinn für alle wichtig ist und
dabei auch Ausdauer, Mut und Zuversicht eine Rolle spielen, hat auch
der zweite Gesprächsgast der Sendung erlebt: Professor Karlheinz
Brandenburg (Fraunhofer-Institut Ilmenau) ist der Erfinder des
mp3-Formates und kennt die Mühen der Forschung.
Seit den 60er Jahren erinnert das ZDF mit zirka 15-minütigen
filmischen Specials im Vorabendprogramm an kirchliche Feiertage. An
dieser Tradition hält das ZDF auch für kirchliche Gedenktage fest,
die keine weltlichen mehr sind, wie Reformationstag (31. Oktober),
Allerheiligen (1. November), Buß- und Bettag oder Dreikönig (6.
Januar). In verschiedenen Formen wird versucht, die theologische
Bedeutung dieser Feiertage darzustellen und ihren Grundgedanken in
einen zeitgemäßen Kontext zu übersetzen. Der nächste Feiertagsakzent
im ZDF wird zu Karfreitag, 6. April 2012, ausgestrahlt: „Margot
Käßmann – mitten im Leben“.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 –
70-16100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/eingutergrundzufeiern
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