Stefan Gwildis kommt „Live mit Trio“ – wie immer bespielt er mit frischem und überraschendem Programm die ganze Republik. Stefan Gwildis ist ein vielseitiger Musiker und Bühnenkünstler, der immer seine ganz eigene Note pflegt: Motown mit deutschen Texten war eine Revolution, seine eigenen Kompositionen klingen rauh und bodenständig, mit der NDR-Big-Band hat er erfolgreich einen Ausflug in den Jazz – natürlich deutschsprachig – unternommen. Den charismatischen Sänger gibt es auf der Bühne mit großer Band, in einer Akustik-Version oder aber mit Trio. Gewohnt lässig und mit viel Charme und Herz stellt Stefan Gwildis nun wieder mit seinem Trio ein stimmiges Programm zusammen, in dem Jazz- und Soulklassiker, genauso wie Stefans persönliche Favoriten, als auch einige Überraschungen Platz finden werden. Sie spielen Samstag, 23.05.2015, um 20:00 Uhr Kulturzentrum Pumpwerk Banter Deich 1a, 26382 WILHELMSHAVEN).
30 Jahre Deutschland – mehr als 3.000 Live-Konzerte: Ausnahmekünstlerin Jocelyn B. Smith zelebriert ihre Jubiläums-Tour ganz nach dem Motto “It ain’t over till the fat lady sings.“ „Atemberaubend“ (DER SPIEGEL) ist ihre Live-Performance, magisch ihre Bühnenpräsenz, ihr kreatives stimmliches Potenzial durchbricht Grenzen und wechselt über vier Oktaven mühelos von Soul, Jazz, Funk oder Pop. Nach 30 Jahren in Deutschland und über 3.000 absolvierten Live-Konzerten gibt es von Showmüdigkeit keine Spur. Stattdessen zelebriert die Soul-Diva Jocelyn B. Smith dieses beachtliche Jubiläum auf ihrer Deutschlandtournee mit der glasklaren Botschaft: “It ain’t over till the fat lady sings.“ Zu Deutsch: „Es ist noch lange nicht aller Tage Abend.“ Jocelyn B. Smith ist eine Künstlerin und Frau, die nie aufhört, sich zu verändern, zu wachsen und sich neuen Herausforderungen zu stellen – weder in ihrer Musik noch in ihrem Leben. Am Samstag, 23.05.2015, um 20:00 Uhr (OZEANEUM Stralsund Hafenstraße 11, 18439 STRALSUND) wird sie auf der Bühne stehen.
Hast Du schon einmal von Irit Dekel und Eldad Zitrin gehört? Die israelischen Musiker Irit Dekel und Eldad Zitrin haben auf ihrem Album “last of songs” bekannte Jazz-, Folk- und andere Evergreens gecovert. Klingt langweilig, ist aber sensationell. Denn kein Song ähnelt dem Original auch nur annähernd und ein jeder steigt aus dem kulturellen Schmelztiegel, der die Künstler in ihrer Heimat beeinflusst, mit neuem reichlich geschmücktem Gewand empor. Oriental Sounds, Chanson, Jazz und Triphop treffen das Great American Songbook. Das Ergebnis können Sie sich in etwa so vorstellen: Sie frühstücken ganz légèr im Pariser Marais, suchen sich zum Lunch eine leicht verruchte Bar am Berliner Alexanderplatz der Zwanziger, gastieren dann am Nachmittag in einem Café am Wiener Burggraben, tanzen später ein wenig Tango in der Altstadt von Buenos Aires, lauschen im New York der frühen Fünfziger einigen Jazz-Koriphäen beim Whisky straight und dinieren dann zu orientalischen Klängen unweit von Jerusalems Klagemauer. Sie spielen am Dienstag, 19.05.2015, um 20:00 Uhr (Weiher-Garten / Schott Musikverlag Weihergarten 9, 55116 MAINZ).
In derselben Woche wird die Show von Agnostic Fronts organisiert. Agnostic Front (häufig nur „AF“ genannt) ist eine US-amerikanische Hardcore-Punk-Band, die in den frühen 1980er Jahren vom Gitarristen Vinnie Stigma gegründet wurde. Neben Stigma gehört zum beständigeren Teil der Besetzung Sänger Roger Miret. Die Band gehört zu den ältesten Hardcore-Punk-Gruppen, die heute noch aktiv sind. Sie war prägend für die Musikstile New York Hardcore, Crossover und Metalcore. Die Gruppe existierte bis 1993 und formierte sich nach der Auflösung 1998 neu. Black Star Riders spielen Dienstag, 19.05.2015, um 21:00 Uhr (SO 36 Oranienstraße 190, 10999 BERLIN).
Nirvana war eine US-amerikanische Grunge-Band aus Aberdeen im Bundesstaat Washington. Nachdem die Band im Jahr 1987 gegründet wurde, erreichte sie Ende 1991 mit dem Song Smells Like Teen Spirit und dem Album Nevermind große Popularität. Sieben Jahre nach der Gründung löste sich die Band im Frühjahr 1994 im Zusammenhang mit dem Tod des Sängers und Songschreibers Kurt Cobain auf. Die Band verkaufte ca. 75 Millionen Tonträger. Die Show „A Tribute To Nirvana“ wird am Freitag, 22.05.2015, um 20:00 Uhr („Factory Karl-Schmidt-Str./Eingang Sandbreite 2, 39104 MAGDEBURG“) stattfinden.
Fantastische Reisen in Anderswelten, quer durch Raum und Zeit – getragen von altbekannter Härte und neuen Spielereien. Eine Reise, die nicht nur die Hörer in andere Dimensionen voller Tyrannen, Götter und dem Heiligen Gral befördert, sondern die Band selbst in ihre ganz eigene Vergangenheit reisen lässt. Auf ihrem neuen Epos »Beyond The Red Mirror« schlagen BLIND GUARDIAN gekonnt den Bogen zwischen dem Gestern und Morgen und setzen da an, wo sie vor 20 Jahren den Protagonisten ihres zeitlosen Meisterwerks »Imaginations From The Other Side« zuletzt erscheinen ließen. „Eine Story angesiedelt zwischen Science Fiction und Fantasy“, erklärt Sänger Hansi Kürsch, der traditionell für die BLIND GUARDIAN‐Texte verantwortlich ist. „Die Geschichte setzt bei unserem 1995er Album »Imaginations From The Other Side« an. Die beiden dort beschriebenen Welten haben sich seitdem dramatisch zum Schlechten gewandelt. Doch während es früher etliche Tore zwischen den Welten gab, existiert nun nur noch eine einzige Pforte: der Rote Spiegel. Dieser muss um jeden Preis gefunden werden.“ Ihre Show wird am Samstag, 23.05.2015, um 20:00 Uhr (Planet.tt Bank Austria Halle Gasometer Guglgasse 8, 1110 WIEN) präsentiert.
Kennst Du Combichrist, ein norwegisches Musikprojekt? Combichrist wurde vom Icon of Coil-Frontmann Andy LaPlegua 2003 gegründet. Mit dem Album „The Joy of Gunz“ verließ er das Genre Future-Pop und wandte sich zunächst einer härteren Schnittmenge zwischen Aggrotech und Rhythm –n– Noise zu. Das Album erschien über Out of Line. Anfangs als Studioprojekt angelegt, stießen dem Einmannprojekt die beiden Keyboarder Shaun F und Mr. Petersen sowie der Drummer Joe Letz und der Perkussionist John H hinzu. Die Band tourte durch Deutschland, Italien, Holland und England und schließlich durch die USA mit zunehmendem Erfolg. Am Sonntag, 24.05.2015, um 20:00 Uhr (Kulttempel Mülheimer Str. 24, 46049 OBERHAUSEN) kannst Du ihre Show live erleben.
Das aus Kingston, Pennsylvania stammende Quartett Title Fight macht Melodic Hardcore, der wunderbar an die frühen Tage von Emo und Post-Hardcore erinnert. Mit ihrem dritten Album „Hyperview“ im Gepäck kommen Title Fight auf Europatour und werden auch 5 Konzerte in Deutschland spielen – gitarrengetriebene Sounds und angespannte harsche Vocals im Gepäck. Im Sommer 2014 hat die Band mit Produzent Will Yip, der bereits die letzten Platten produzierte, „Hyperview“ eingespielt. Die neue Platte ist schwer in Worte zu fassen: Der Gesang von Jamie Rhoden klingt außergewöhnlich gedämpft. Vor allem im Vergleich zum markerschütternden Gegröle vorheriger Releases. Die Texte sind herausfordernd dunkel. Und wenn es um die Musik geht, ist es schier unmöglich, Title Fight als die Summe ihrer Einflüsse zu betrachten. „Hyperview“ kann nur als eigenständiges Artefakt betrachtet und geliebt werden. In dieser Woche am Donnerstag, 21.05.2015, um 21:00 Uhr (KNUST Neuer Kamp 30, 20357 HAMBURG)und am Freitag, 22.05.2015, um 20:00 Uhr (Underground Vogelsanger Straße 200, 50825 KÖLN) wird ihre Show durchgeführt.
Wenn Du ein Fan von Chris de Burgh bist, kannst Du am Montag, 18.05.15, um 20:00 Uhr (CCH – Congress Center Hamburg Saal 1 Am Dammtor, 20355 HAMBURG), am Dienstag, 19.05.15, um 20:00 Uhr (TEMPODROM Möckernstraße 10, 10963 BERLIN) und am Sonntag, 24.05.15, um 20:00 Uhr (Philharmonie im Gasteig Rosenheimerstr. 5 – 8, 81667 MÜNCHEN) an “Chris de Burgh & Band: The Hands of Man – Live 2015” teilnehmen. Chris de Burgh wurde am 15. Oktober 1948 in Argentinien geboren. Sein Vater war ein britischer Diplomat, weshalb er als Kind einige Jahre im Ausland verbrachte. Nachdem die Familie Davison von 1947 bis 1959 unter anderem in Argentinien, Nigeria und Zaire gelebt hatte, kam Davison mit sechs Jahren auf das Familienschloss, Bargy Castle im County Wexford im Südosten Irlands. Dort lernte er Gitarre spielen und ging zur Schule. Nach einem Internatsaufenthalt im Marlborough College studierte Davison von 1968 bis 1971 am Trinity College in Dublin Romanistik und Anglistik. An der Tür des Musikzimmers, in dem er immer Klavier spielte, hängt heute eine kleine Plakette, die darauf hinweist. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Lieder The Lady in Red, Don’t Pay the Ferryman, Where Peaceful Waters Flow, Missing You (1988) und High on Emotion. Insgesamt verkauften sich seine Alben (darunter 18 Studioalben) bislang über 45 Millionen Mal weltweit. Die Platten erhielten rund 200 Mal Gold- oder Platinauszeichnungen.
Herbert Arthur Wiglev Clamor Grönemeyer ist ein deutscher Musiker, Musikproduzent, Sänger und Schauspieler. Er gehört zu den populärsten zeitgenössischen Musikern in Deutschland. Seit 1984 konnten sich alle seine deutschsprachigen Studioalben auf Platz eins der deutschen Musik-Charts platzieren. Sein bisher erfolgreichstes Album Mensch (2002) verkaufte sich 3,7 Millionen Mal und ist damit das meistverkaufte Album in der deutschen Musikgeschichte. Mit über 13 Millionen in Deutschland verkauften Alben ist er einer der kommerziell erfolgreichsten Musiker aus dem deutschsprachigen Raum. Am Montag, 18.05.2015, um 20:00 Uhr (Hanns-Martin-Schleyer-Halle Mercedesstraße 69, 70372 STUTTGART) präsentiert der deutscher Musiker, Musikproduzent, Sänger Herbert Grönemeyer seine Show, die sicherlich wunderbar wird.
Sichere Dir Dein Ticket und verpass die interessanteste Show nicht.
http://mybands-online.de/
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