Drahtseilakt – Warum die US-Schuldenkrise Euro-Land belastet
Entgegen vieler Erwartungen hat sich der Euro trotz der
Milliardenrettungspakete sehr positiv entwickelt. Die Schulden- und
Wirtschaftskrise einiger Eurostaaten – und zuletzt auch das aktuelle
Hilfspaket für Portugal – scheinen, ohne negativen Einfluss auf die
Stabilität des Euros zu bleiben. Nach Auffassung namhafter Experten
bedroht den Euroraum jedoch das Euro-Dollar-Verhältnis,
Utz Claassen (Unternehmensberater, war von 2002 bis 2007
Vorstandsvorsitzender des Energieversorgers EnBW, ehem.
Automobilmanager) Jutta Ditfurth (Journalistin und Buchautorin
"Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen") Jean
Pütz (Wissenschaftsjournalist, moderierte von 1974 bis 2004 die
WDR-Sendung "Hobbythek") Hubert Wei
Nach der Katastrophe in Japan wollen plötzlich alle Parteien
aussteigen. Doch die Verschrottung alter Meiler ist mit hohen Kosten
verbunden. Wer zahlt eigentlich dafür?
Hilfsmittel
gibt–s in Sanitätshäusern fast nur zu Luxuspreisen. Ein enormer
Kostenblock für die Krankenkassen. Doch wenn Versicherte sparen
wollen, bekommen sie Ärger.
Die Qatar Foundation, eine gemeinnützige
Stiftung für Bildung, Wissenschaft und Entwicklung mit Sitz in Doha,
der Hauptstadt des arabischen Staates Katar, wird vom 27. bis 29.
Juni 2011 Gastgeber für die Weltkonferenz der
Wissenschaftsjournalisten 2011 (World Conference of Science
Journalists 2011, kurz WCSJ2011) sein. Die Veranstaltung, die
ursprünglich im ägyptischen Kairo stattfinden sollte, wird die erste
Weltkonferenz der Wissenschaftsjournalisten sein, die i
Reporter des WDR-Magazins Aktuelle Stunde
decken widersprüchliche Angaben zur Erdbebensicherheit des grenznahen
belgischen Atommeilers Tihange 1 auf. Der Direktor der belgischen
Aufsichtsbehörde "Agence Fédéral de Contrôle Nucléaire", Manfred
Schrauben, und die belgischen Kraftwerksbetreiber nennen
unterschiedliche Werte.
Was passiert, wenn bei uns die Erde bebt? Knapp 60 Kilometer
hinter der deutsch-belgischen Grenze steht Tihange 1, ein
Die Kernreaktorhavarie in Japan, die
Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg und das
Kommunikationschaos bei der Einführung des neuen Kraftstoffs E10
zeigen, wie schnell das Vertrauen von Bürgern und Konsumenten
verspielt werden kann. Mit welchen Strategien sich Unternehmen,
Behörden und die Politik auf Ernstfälle vorbereiten und eine
beschädigte Reputation wiederherstellen, erläutern 17 namhafte
Referenten beim diesjährigen Vertrauensgipfel am
Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre? Auch in
einer Zeit, in der man die großen Utopien ad acta gelegt hat, treiben
neue soziale Ideen die Menschen rund um den Globus an. Die Idee eines
bedingungslosen Grundeinkommens für alle Bürger eines Staates oder
sogar für alle Menschen weltweit findet immer mehr Anhänger. Damit
wären sie frei, bezahlt nur die Arbeit zu v
Dienstag, 15. März 2011, 19.45 Uhr
Warum bleibt in der Isolierkanne Heißes heiß?
Niemand mag kalten Kaffee. Dank der Thermoskanne muss man bei
Ausflügen und Picknicks nicht auf heißen Kaffee oder warmen Tee
verzichten. Doch wie funktioniert die Thermoskanne? Ranga Yogeshwar
kennt die Antwort.
Mittwoch, 16. März 2011, 19.45 Uhr
Was verbirgt sich hinter dem Kindchenschema?
Eisbärenbaby Knut war niedlich, ebenso der eigene Teddy aus
nano spezial: Wie viel Fleisch verträgt die Welt?
Reportage über unseren alltäglichen Fleischverzehr
Donnerstag, 10. März 2011, 18.30 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Für die Einen ist es Genuss pur: das saftige, herzhafte Stück
Fleisch. Für die Anderen ist es einfach nur widerlich, ein "Tier" zu
essen. Vegetarier und Fleischesser, das waren bisher unvereinbare
Gegensätze. Die
Einen besonders gravierenden Betrugsfall nennt der
Gesundheitsexperte der SPD- Bundestagsfraktion, Karl Lauterbach, die
Berichte über einen bundesweiten Millionenbetrug mit gefälschten
HIV-Medikamenten. "Ich weiß nicht, was man viel Schlimmeres an Betrug
auf dem Pharmamarkt machen kann. Wenn ich Einkommensschwachen, die in
Entwicklungsländern aidserkrankt sind, die Medikamente wegstehle, um
sie hier teurer zu verkaufen – viel schlimmer kann man kaum
vorgehen",