USA: Die "Ghost Army" – tricksen, täuschen, ablenken
Sie waren nur 1100 Mann, und viele von ihnen waren Künstler, keine Soldaten. Doch die "Geister-Armee" des US-Militärs half den Alliierten, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen. Mit aufblasbaren Panzern, gewaltigen Lautsprechern und falschen Funkdurchsagen führten sie die Nazis nach der Invasion in der Normandie in die Irre. Und sie verschafften den eigenen Tr
Europa hat die Wahl: Zwischen dem 6. und 9. Juni wählen die Bürgerinnen und Bürger in 27 EU-Ländern die Mitglieder des Europäischen Parlaments. In Deutschland fällt der Wahltag auf Sonntag, den 9. Juni. Warum ist diese Wahl wichtig? Welche Parteien treten an und was zeichnet sie aus? Welche Themen bewegen die Menschen in Europa? Und was tut die EU eigentlich für junge Menschen?
Oliver Köhr, ARD-Chefredakteur und stellv. ARD-Programmdirektor: "Die Eu
16 Jahre alt muss man mindestens sein, wenn man in diesem Jahr das Europaparlament wählen will. Ein Alter, in dem man sich kaum noch über Fernsehen oder Radio informiert – über eine Wahl, die für viele weit weg und wenig greifbar ist. Deshalb wird sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen anlässlich des WDR Europaforums am 27. Mai in Berlin auch den Fragen der jungen Zielgruppe stellen – Live auf die Smartphones der Erstwähler:innen gestreamed, (15:05
Bessere Welt Info bietet Wählern mehr Infos zur EU-Wahl als der Wahl-O-Mat oder WahlSwiper!
Am 9. Juni 2024 wird das Europaparlament in Deutschland und in Österreich neu gewählt und viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich: Wen soll ich wählen? Welche Partei vertritt meine Interessen am besten?
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Mit Blick auf die Europawahl am 9. Juni 2024 stellen sich in Deutschland viele Bürgerinnen und Bürger die Frage: Was geht mich Europa an? Auf einer Reise entlang der deutschen Außengrenzen berichten Korrespondentinnen und -Korrespondenten aus den ZDF-Landesstudios von dort, wo sich die europäische Idee durchgesetzt hat, und aus Regionen, in denen es hakt und die Menschen nicht von Europa profitieren. Die 45-minütige Dokumentation "Was geht mich Europa an?", zu
Nichts bewegt die Menschen bei der Europawahl mehr als die Migrations- und Asylpolitik. Das geht aus dem aktuellen ARD-Deutschlandtrend hervor. Mit einem Themenabend nimmt der MDR am Mittwoch, 22. Mai, die Situation in Mitteldeutschland in den Fokus – zu sehen ab 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen. Die „exactly“-Reportage „Zu wenig Jobs, überforderte Behörden. Kann Integration so gelingen?“ – ab 20. Mai, 10.00 Uhr in der ARD Mediathek (https://www.ardmediath
Für fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) geht von der AfD eine Gefahr für die Demokratie aus, 25 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei schließen sich im Westen 76 Prozent dieser Einschätzung an, im Osten 63 Prozent. Ein Verbot der AfD unterstützen lediglich 44 Prozent, darunter Mehrheiten in den Anhängerschaften von SPD (59 Prozent) und Grünen (65 Prozent). Insgesamt 50 Prozen
Die verrohte Republik: Wie gefährdet ist die Demokratie?
Direkt nach der Doku: Brutale Angriffe auf Politikerinnen und Politiker, eine Verrohung der Debatten, insgesamt eine vergiftete gesellschaftliche Atmosphäre – was ist los in Deutschland? Ist unsere Demokratie in Gefahr? Welche Rolle spielt die AfD? Braucht es schärfere Gesetze?
Die Gäste:
Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen, Bundestagsvizepräsident
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer verlieren SPD und AfD jeweils einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Wäre jetzt Bundestagswahl käme die SPD somit auf 16 Prozent und die AfD auf 15 Prozent – ihr schlechtester Wert seit April 2023. Seit Dezember hat die AfD etwa ein Drittel ihrer damaligen Anhänger verloren, entweder an andere Parteien oder an das Lager der Nichtwähler. Union (31%) und FDP (6%) gewinnen gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu. Die Wert
Reiner Haseloff (CDU) lehnt eine Annäherung der CDU an die Linke ab. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt sagte auf dem Bundesparteitag der CDU im phoenix-Interview, die Diskussion über die Linke komme zudem zur "Unzeit". Mit Blick auf die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Herbst äußerte Reiner Haseloff, dass "ein Großteil" der Wählerinnen und Wähler der Linken zum Bündnis Sahra Wagenknecht wechseln