Im Frühjahr 2025 sind in Ferrara die Meisterwerke zweier Protagonisten der europäischen Malerei des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert zu sehen: Alphonse Mucha und Giovanni Boldini. Beide waren fasziniert von weiblicher Schönheit und rückten sie in den Fokus ihrer Kunst.
In ihrem Roman „Frieder und das Leben danach“ (ISBN 978395716-098-0) beschreibt Anne Weinhart liebevoll und mit einer gehörigen Portion Humor das plötzliche Alleinsein nach dem Tod der „besseren“ Hälfte, die doch immer Teil ihres Lebens war und weiterhin bleibt. Weinhart beobachtet genau: aufgesetzte Beerdigungsrituale, unpassende Ratschläge, Aktionismus und hilflose Reaktionen der Mitmenschen.
Ein Unfall mit Todesfolge stürzt die hinterbliebene
Vom 16. Juli bis zum 6. September lädt Stresa am Lago Maggiore wieder zum Stresa Festival ein. Große Klangkörper, kleine Formationen und Solisten locken dabei ein breites Publikum – Klassik und Jazz-Fans ebenso wie Freunde experimenteller elektronischer Musik.
Alpenklänge treffen auf Rock-Feeling, wenn am 21. Juni die Schürzenjäger mit der Bundesmusikkapelle Reith im Alpbachtal ihr 200-jähriges Jubiläum feiern.
Vom 21 bis 23. Juni 2024 wird ein ganz besonderer Musikurlaub in den Tiroler Bergen angeboten. Das Alpbachtal wird zum Schauplatz eines besonderen musikalischen Ereignisses. Die legendäre Band Schürzenjäger tritt im Rahmen des 200-jährigen Jubiläums der Bundesmusikkapelle Reith im Alpbachtal au
Alle zehn Jahre veranstaltet der kleine Ort Cerveno in der Valle Camonica sein Passionsspiel Santa Crus. Frömmigkeit und Folklore, Kunst und Geschichte sowie der soziale Zusammenhalt einer Dorfgemeinschaft verschmelzen dabei zu einem fesselnden Ereignis. Am 26. Mai und am 2. Juni 2024 ist es wieder soweit.
Soeben ist unter dem Titel »Russland 2024 – Städte und Landschaften entlang der Transsibirischen Eisenbahn« der Wandkalender des Globetrotters Jan Balster erschienen.
Die lombardischen Stadt Brescia widmet der russischen Künstlerin Victoria Lomasko eine Einzelausstellung. Unter dem Titel „Victoria Lomasko – the last soviet artist“ werden die Werke der Russin, die mit ihrem grafischen Schaffen unter anderem Proteste gegen das Putin-Regime dokumentiert, bis zum 8. Januar 2023 im Museum Santa Giulia gezeigt.