ab Dienstag, 18. Februar 2014, 22.25 Uhr, 3sat
Erstausstrahlungen
Ist eine Welt vorstellbar, in der man mehr hat, wenn man gibt?
Oder leben wir dauerhaft in einer Welt, in der sich jeder selbst am
nächsten ist? Nicht zuletzt durch das Internet tauschen und teilen
Menschen wieder gerne. Ob Autos, Wohnungen, Kleidung – das Gemeingut
erlebt eine Renaissance. Doch wem gehört Wasser, Boden und Luft? Und
wer darf diese Ressourcen benutzen? Wie immer ist das Problem bei
Gemeing&uum
Donnerstag, 31. Oktober 2013
18.30 Uhr: nano spezial: Das Ende der Natur
Reportage von Ingolf Baur
20.15 Uhr: Wie viel Mensch verträgt die Natur?
Wissenschaftsdokumentation von Ralf Blasius und Ildico Wille
Erstausstrahlungen
Den meisten Menschen ist sonnenklar: Natur ist per se gut und muss
geschützt werden. Der Mensch dagegen zerstört. Sein Tun muss
eingeschränkt werden, um eine intakte Natur zu bewahren.
Doch welchen Zustand von Natur sehnen wir uns herbei? Ei
Der Erste Weltkrieg gilt als erster industrialisierter Krieg. "Was
im Ersten Weltkrieg erstmals möglich wird, ist, die Industrie so zu
organisieren, dass sie den Ressourcenverbrauch des Krieges
kompensieren kann", erklärt der Politologe Herfried Münkler in der
3sat-Dokumentation "Natur unter Beschuss. Die ökologischen Hypotheken
des Krieges" von Max Mönch. Am Ende des Ersten We
Menschen in ganz Deutschland können demnächst die
Schönheit der Arktis bewundern. Ab Ende Oktober tourt der
Greenpeace-Fotograf Markus Mauthe mit seiner neuen Multivisionsshow
"Naturwunder Erde" durch die Bundesrepublik. Zweieinhalb Jahre lang
hat der Fotograf für die Show 14 verschiedene vom Menschen noch fast
unberührte Lebensräume der Erde aufgesucht. Entstanden sind dabei
einzigartige Bilder, die die atemberaubende und zugleich fragile
Vielfalt
im Greenpeace-Büro, Hongkongstraße 10, 20457 Hamburg Anmeldung
unter: http://gpurl.de/Anmeldung_NaturwunderPK
Greenpeace-Multivisionstour zeigt Schönheit der Arktis / Fotograf
dokumentierte zweieinhalb Jahre lang fast unberührte Lebensräume /
Greenpeace informiert über die wegen friedlichem Protest für die
Arktis inhaftierten Aktivisten
Bienen gehören für die Menschen zu den wichtigsten
Nutztieren der Welt. Sie produzieren nicht nur Honig, sie bestäuben
auch fast 80 Prozent der Nutzpflanzen, die für unsere Ernährung
unverzichtbar sind. Damit hängt jeder dritte Bissen, den wir essen,
indirekt von der Arbeit der fleißigen Bienen ab. Aber sie leisten
noch sehr viel mehr: Sie sind Schädlingsbekämpfer, Umweltdetektive
für die Schadstoffmessung an Flughäfen und Forschungso