Der Erste Weltkrieg gilt als erster industrialisierter Krieg. "Was
im Ersten Weltkrieg erstmals möglich wird, ist, die Industrie so zu
organisieren, dass sie den Ressourcenverbrauch des Krieges
kompensieren kann", erklärt der Politologe Herfried Münkler in der
3sat-Dokumentation "Natur unter Beschuss. Die ökologischen Hypotheken
des Krieges" von Max Mönch. Am Ende des Ersten We
Menschen in ganz Deutschland können demnächst die
Schönheit der Arktis bewundern. Ab Ende Oktober tourt der
Greenpeace-Fotograf Markus Mauthe mit seiner neuen Multivisionsshow
"Naturwunder Erde" durch die Bundesrepublik. Zweieinhalb Jahre lang
hat der Fotograf für die Show 14 verschiedene vom Menschen noch fast
unberührte Lebensräume der Erde aufgesucht. Entstanden sind dabei
einzigartige Bilder, die die atemberaubende und zugleich fragile
Vielfalt
im Greenpeace-Büro, Hongkongstraße 10, 20457 Hamburg Anmeldung
unter: http://gpurl.de/Anmeldung_NaturwunderPK
Greenpeace-Multivisionstour zeigt Schönheit der Arktis / Fotograf
dokumentierte zweieinhalb Jahre lang fast unberührte Lebensräume /
Greenpeace informiert über die wegen friedlichem Protest für die
Arktis inhaftierten Aktivisten
Bienen gehören für die Menschen zu den wichtigsten
Nutztieren der Welt. Sie produzieren nicht nur Honig, sie bestäuben
auch fast 80 Prozent der Nutzpflanzen, die für unsere Ernährung
unverzichtbar sind. Damit hängt jeder dritte Bissen, den wir essen,
indirekt von der Arbeit der fleißigen Bienen ab. Aber sie leisten
noch sehr viel mehr: Sie sind Schädlingsbekämpfer, Umweltdetektive
für die Schadstoffmessung an Flughäfen und Forschungso
Auf der IMEX – incorporating Meetings made in Germany, die vom 21. bis zum 23. Mai 2013 in Halle 8 der Messe Frankfurt stattfand, stellte das GCB German Convention Bureau e.V. einmal mehr seine Rolle als Vorreiter und Impulsgeber im Bereich Green Meetings unter Beweis.
Tropische Wolkenbrüche, fast unbefahrbare Straßen und
zahlreiche Unfälle – eine logistische und abenteuerliche
Herausforderung. Der Film begleitet Farmer auf ihrer beschwerlichen
Reise über 5500 Kilometer von Südafrika über Namibia und Angola bis
schließlich in die Demokratische Republik Kongo, wo sie ein neues
Lebens beginnen wollen.
Fünfzehn südafrikanische Farmer haben sich mit ihren Familien
aufgemacht, um in Kongo Landwirtschaft zu bet