Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (28%) gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte. Die Grünen (15%), die Linke (5%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die Werte für die SPD (16%), die FDP (4%) und die AfD (20%) bleiben unverändert.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, würden sich jeweils 22 Prozent für Friedrich Merz oder Robe
Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg waren die vergangenen Tage geprägt von der Diskussion um eine Verschärfung der Asylpolitik. Dass die Union am Mittwoch einen Antrag für schärfere Maßnahmen in den Bundestag eingebracht hat, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten, ist bei den Befragten umstritten. 47 Prozent finden das gut, darunter die meisten Anhänger von Union (66 Prozent), FDP (76 Prozent), AfD (
28 Prozent der Bundesbürger trauen den Unionsparteien am ehesten zu, mit den Herausforderungen der Zuwanderung umzugehen. Die AfD erreicht in dieser Frage 22 Prozent, die SPD 10 Prozent, die Grünen 6 Prozent, und 11 Prozent sehen andere Parteien als kompetent an. Gleichzeitig meinen 23 Prozent der Deutschen, dass keine Partei über die notwendige Kompetenz verfügt, die Probleme der Zuwanderung zu bewältigen.
Das größte Vertrauen in die eigene Partei zeigen AfD
Inzwischen sind es nur noch gut vier Wochen bis zur Bundestagswahl und so mancher Beobachter wundert sich, dass der Wahlkampf noch nicht voll entbrannt ist. Das liegt zum Teil auch daran, dass derzeit Trump viel politische Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber auch daran, dass viele Menschen im Land mit dem politischen Angebot insgesamt nicht zufrieden sind.
Gewünschte/r Bundeskanzler/in
Gefragt, wen man von den vier Kanzlerkandidaten am liebsten als Bundeskanzler/in sehen würde, liegt
In welchem Zustand sind Brücken und Straßen im Norden wirklich? Dazu hat das NDR Politikmagazin "Panorama 3" alle Städte, Einheits- und Samtgemeinden, Ämter und amtsfreien Gemeinden befragt und erstmals in diesem Umfang Angaben über den Zustand der kommunalen Brücken und Straßen in ganz Norddeutschland erhoben. Von den rund 700 angefragten Städten und Gemeinden aus Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen an
Das chinesische System sei der Demokratie überlegen und der Klimawandel nicht menschengemacht: Desinformation und Verschwörungsnarrative sind in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet – besonders unter jungen Menschen und TikTok-Nutzern. Das zeigt eine neue Umfrage des Instituts Allensbach im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung, die chinesische und russische Desinformation auswertet.
Vor der Bundestagswahl wächst die Sorge vor ausländischer Desinformation. Die Bu
Gut sechs Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg haben SPD und Grüne gemeinsam weiter eine sichere Mehrheit. Nach der neuesten repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR wäre die SPD mit 31 Prozent stärkste Kraft. Sie legt gegenüber dem letzten NDR Hamburg-Trend von November um einen Prozentpunkt zu. Die Grünen gewinnen ebenfalls einen Prozentpunkt und kommen jetzt in der Umfrage mit 22 Prozent auf Platz zwei. Die CDU verliert zwei Proz
Bei den Parteipräferenzen verlieren laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Unionsparteien (31%) und die SPD (16%) jeweils einen Punkt, während die AfD (20%) und die Grünen (13%) jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Werte für die FDP (4%), die Linke (3%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) bleiben unverändert.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, würde Friedrich Merz nach aktuellem Stand erstmals mit Robert Habeck gle
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Diese Woche hat die heiße Phase des kurzen Winterwahlkampfs begonnen. Und wie so oft stellt sich die politische Lage nach der Weihnachtspause etwas anders dar als davor. Das betrifft vor allem die K-Frage.
Gewünschte/r Bundeskanzler/in
Gefragt, wen man von den vier Kanzlerkandidaten am liebsten als Bundeskanzler/in sehen würde, liegt Robert Habeck (27 Prozent; plus 2) jetzt gleichauf mit F
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ARD-DeutschlandTREND: Union mit leichtem Minus in der Sonntagsfrage – aber weiterhin klar stärkste Kraft
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD aktuell auf 15 Prozent (+1 im Vgl. zu Mitte Dezember). Die Union läge bei 31 Prozent (-2) und wäre damit stärkste Kraft. Die Grünen bleiben unv