Traditionell wird die Europawahl als eine eher nicht so wichtige Wahl angesehen. So halten nur 24 Prozent aller Befragten Entscheidungen im Europaparlament für sehr wichtig (wichtig: 49 Prozent; weniger oder überhaupt nicht wichtig: 25 Prozent; der Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Entscheidungen, die im Bundestag getroffen werden, halten hingegen 49 Prozent für sehr wichtig (wichtig: 41 Prozent; weniger oder überhaupt nicht wich
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Die Zustimmung zur Arbeit der Bundesregierung fällt zwar größer aus als zuletzt, allerdings übt mit 74 Prozent weiter eine deutliche Mehrheit Kritik; 23 Prozent sind zufrieden mit der Arbeit der Ampel. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.479 Wahlberechtigten für den ARD-Deutschlan
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Zehn Tage vor dem Wahlsonntag hat die CDU/CSU gute Chancen, in Deutschland erneut stärkste Kraft bei einer Europawahl zu werden. Wenn schon am Sonntag Europawahl wäre, käme die Union auf 29 Prozent (Europawahl 2019: 28,9 Prozent). Die Grünen kämen auf 14 Prozent (2019: 20,5 Prozent). Die SPD läge aktuell bei
Rheinland-Pfalz-Trend des SWR: Grundgesetz hat sich bewährt
Präsident des Verfassungsgerichtshofs Lars Brocker: Verfassung habe in 75 Jahren viel Effizienz und Schlagkraft bewiesen
Die große Mehrheit der Menschen in Rheinland-Pfalz zieht zum heutigen 75. Geburtstag des Grundgesetzes eine positive Bilanz. Das ergibt der Rheinland-Pfalz Trend, die repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des SWR.
Für fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) geht von der AfD eine Gefahr für die Demokratie aus, 25 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei schließen sich im Westen 76 Prozent dieser Einschätzung an, im Osten 63 Prozent. Ein Verbot der AfD unterstützen lediglich 44 Prozent, darunter Mehrheiten in den Anhängerschaften von SPD (59 Prozent) und Grünen (65 Prozent). Insgesamt 50 Prozen
CDU weiterhin mit großem Abstand vor Grünen / Großes Interesse an Kommunal- und Europawahl / Repräsentative Umfrage im Auftrag des Südwestrundfunks (SWR) und der Stuttgarter Zeitung
Stuttgart – Die AfD in Baden-Württemberg verliert deutlich an Zuspruch. Wäre am Sonntag Landtagswahl, käme sie aktuell auf 14 Prozent und verliert damit im Vergleich zum Baden-Württemberg-Trend vom Januar 4 Prozentpunkte an Zustimmung. Auf Kritik stößt insbes
"Zur Sache Rheinland-Pfalz!"-Rheinland-Pfalz-Trend Mai 2024
Sonntagsfrage zur Europawahl: CDU stärkste Partei / SPD verliert leicht / Grüne unter Rekordwert von 2019 / Fast acht von zehn Menschen in Rheinland-Pfalz mit Lebensbedingungen in ihrer Kommune zufrieden / Verkehr, Zuwanderung und Wohnungsmarkt wichtigste Themen in Städten und Gemeinden
Umfrage des Politikmagazins "Zur Sache Rheinland-Pfalz" am Donnerstag, 16. Mai 2024, 20:15 Uhr im Fernsehprogramm d
Viele Kinder und Jugendliche wissen nicht, was sie tun sollen, wenn sie im Internet von Erwachsenen sexuell bedrängt werden. Zudem halten viele den Kontakt aufrecht, obwohl sich herausstellt, dass ihr Gegenüber bereits erwachsen ist. Die Zahl der Kinder, die von Erwachsenen im Internet mit sexuellen Absichten kontaktiert werden, ist tendenziell rückläufig, sie befindet sich jedoch weiterhin auf einem hohen Niveau. Anlass zur Entwarnung besteht daher nicht. Zu diesen Ergebniss
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer verlieren SPD und AfD jeweils einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Wäre jetzt Bundestagswahl käme die SPD somit auf 16 Prozent und die AfD auf 15 Prozent – ihr schlechtester Wert seit April 2023. Seit Dezember hat die AfD etwa ein Drittel ihrer damaligen Anhänger verloren, entweder an andere Parteien oder an das Lager der Nichtwähler. Union (31%) und FDP (6%) gewinnen gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu. Die Wert
In einer Zeit, in der Europa mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert ist, bieten die Ergebnisse einer umfassenden, von ARTE G.E.I.E. in Auftrag gegebenen Umfrage in den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union einen tiefgreifenden Einblick in die Ansichten und Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger kurz vor den Europawahlen 2024. ARTE hat die Umfrage in Kooperation mit einem Partnernetzwerk bestehend aus sieben führenden europäischen Medien beim renommi