Viel Bewegung im Dreikampf ums Kanzleramt: Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer kann sich Olaf Scholz (SPD) um 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche verbessern und erreicht mit 16 Prozent wieder den Wert wie zu Beginn des Monats November. Robert Habeck (Grüne) gewinnt gegenüber der Vorwoche 2 Punkte hinzu und kommt auf 24 Prozent. Friedrich Merz (CDU) verliert hingegen zwei Prozentpunkte und sinkt auf 28 Prozent. 32 Prozent der Befragten würden sich für keinen von den dr
Auch nach dem Bruch der Ampel-Koalition bleibt die Unzufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Olaf Scholz groß: Nur 37 Prozent aller Befragten meinen, dass er seine Arbeit eher gut macht, 57 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Nicht zuletzt deshalb hatte in den letzten Tagen die Diskussion an Fahrt aufgenommen, wer Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl werden soll. Jetzt hat Boris Pistorius seinen Verzi
Eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Arbeiten, flexible Arbeitszeiten sowie Führungskräfte, die ein selbstbestimmtes Arbeiten unterstützen, gehören für die Mehrheit der Kommunikatorinnen und Kommunikatoren zunehmend zur Realität der "Neuen Arbeitswelten". Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und PER. An der Umfrage haben 327 PR-Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und der Schweiz teilgenommen.
Eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Arbeiten, flexible Arbeitszeiten sowie Führungskräfte, die ein selbstbestimmtes Arbeiten unterstützen, gehören für die Mehrheit der Kommunikatorinnen und Kommunikatoren zunehmend zur Realität der "Neuen Arbeitswelten". Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und PER. An der Umfrage haben 327 PR-Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und der Schweiz teilgenommen.
ARD-DeutschlandTREND: Beibehalten oder lockern? Deutsche sind beim Thema Schuldenbremse geteilter Meinung
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Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen
Die Bundesregierung diskutiert auch angesichts geringerer Steuereinnahmen über die Zukunft der Schuldenbremse, die Deutschen sind in dieser Frage geteilter Meinung: 48 Prozent der Wahlberechtigten möchten sie beibehalten (-
ARD-DeutschlandTREND: Gut jeder Zweite wünscht sich vorgezogene Neuwahlen+++
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Die nächste Bundestagswahl ist für den 28. September 2025 geplant. Wenn es nach einer knappen Mehrheit der Deutschen geht, würde sich dieser Termin aber nach vorne verschieben. 54 Prozent sprechen sich aktuell für vorgezogene Neuwahlen aus.
Ging vor zwei Wochen noch eine klare Mehrheit der Deutschen davon aus, dass Kamala Harris die US-Präsidentschaftswahl gewinnen wird, so hat sich diese Einschätzung mit Näherrücken des Wahltermins in den USA deutlich verändert: Aktuell erwarten nur noch 45 Prozent (Politbarometer Oktober vom 18. Oktober 2024: 72 Prozent), dass Harris das Rennen macht und 38 Prozent (Politbarometer Oktober vom 18. Oktober 2024: 23 Prozent), dass Donald Trump gewinnt (Rest zu 100 Prozent hi
In Deutschland beginnt der Bundestagswahlkampf zunehmend die Politik zu bestimmen. Erste inhaltliche Positionen für die Wahlprogramme werden sichtbar. Vor allem aber bringen sich die nominierten oder designierten Kandidaten der verschiedenen Parteien in Stellung.
Eignung für das Amt des Bundeskanzlers
Beim Kandidatencheck des Politbarometers fallen alle Kandidaten durch. Sowohl Olaf Scholz (SPD) als auch Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) beschein
Wenn an diesem Sonntag ein neuer Landtag in Nordrhein-Westfalen gewählt würde, käme die CDU auf 40 Prozent und würde die anderen Parteien damit weiter distanzieren. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap im Auftrag des WDR-Magazins WESTPOL vom 8. bis 10. Oktober 2024 erhoben hat. Die CDU klettert damit im Vergleich zum April 2024 um weitere 2 Prozentpunkte und erreicht ihren besten Wert seit April 2020. Die Grünen als kleiner Regierungspartner verlieren
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 16 Prozent (+1 im Vgl. zu September 2024). Die Union läge bei 31 Prozent (-2) und wäre damit klar stärkste Kraft. Die Grünen landen aktuell bei 13 Prozent (+2). Die FDP läge mit 3 Prozent (-1) weiterhin unterhalb der Mandatsschwelle. Die AfD läge unverändert bei 17 Prozent; die Linke – ebenfalls unverändert – bei 3 Prozent. Die Freien Wähler erreichen ebenfalls 3 Prozent. Und