Nach dem EU-Sondergipfel zur europäischen Verteidigungspolitik und Unterstützung der Ukraine begrüßt der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, dass sich die "Europäer in den letzten Tagen so geeint gezeigt haben" und man nicht nur seine Solidarität zum Ausdruck gebracht habe, sondern auch konkrete Taten geplant habe, so Makeiev im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Trotz der Weigerung Ungarns, die Erklärung zur weiteren Unter
US-Präsident Donald Trump setzt mit dem Stopp aller Hilfen die Ukraine maximal unter Druck. Präsident Selenskyj lenkt gezwungenermaßen ein. Er und sein Team seien bereit, "unter der starken Führung von Präsident Trump für einen dauerhaften Frieden zu arbeiten". "Trump erpresst, Putin gewinnt – Europa ohne Schutz?“ lautet am Donnerstag, 6. März 2025, 22.15 Uhr, das Thema bei "maybrit illner" im ZDF.
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalistinnen und Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Montag, 24. Februar
Kyjiw: Europäische Kommission reist am Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine
In Saudi-Arabien haben die Gespräche Russlands und der USA über den Ukraine-Krieg begonnen. Das Treffen findet ohne Beteiligung der Ukraine und der EU-Staaten statt. Kann der Krieg in der Ukraine auf diesem Weg beendet werden, wie es Donald Trump angekündigt hat? Nach dem europäischen Sondergipfel in Paris ringen die Europäer weiter um ihre eigenen Lösungen. Welche Friedenspläne und Verhandlungsmöglichkeiten in den zurückliegenden Wochen und Monaten e
Das Ukrainian Freedom Orchestra vereint geflüchtete MusikerInnen und ukrainische Mitglieder führender europäischer Orchester. Einen Tag nach dem dritten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine setzt das Ensemble unter der Leitung seiner Gründerin Keri-Lynn Wilson im Warschauer Teatr Wielki ein musikalisches Zeichen gegen Krieg und Unterdrückung: mit Beethovens 9. Sinfonie – die wie kein anderes Werk für Freiheit und Menschlichkeit steht. ARTE übertr&a
Der Europaabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament Riho Terras (EVP) fordert verstärkte Anstrengungen zur Verteidigung Europas. Nach einem EU-Sondergipfel zur Sicherheitspolitik betonte er: "Ich denke, dass wir alle zusammen etwas mehr machen müssen." Es gehe sowohl um den Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland als auch um die bessere Verteidigungsfähigkeit des Bündnisses, erklärte er im Gespräch mit dem F
Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich für Deutschlands Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag von ZDF-"frontal" zeigt: 67 Prozent der Deutschen stehen hinter Deutschlands militärischer Unterstützung für die Ukraine. 27 Prozent der Befragten befürworten sogar mehr militärische Unterstützung aus Deutschland für Kiew. 40 Prozent sind der Meinung, dass Deutschland das von Russl
Syriens Diktator Assad ist gestürzt. Den Rebellen gelang offenbar mit Unterstützung Israels, der USA und der Türkei dieser Überraschungscoup. Putin konnte seinen Verbündeten Assad nicht schützen. Denn der Krieg in der Ukraine bindet Russlands Militär. Dort erobert es immer rascher immer mehr Territorium. "Trump und Putin – Welt im Umbruch?" ist am Donnerstag, 12. Dezember 2024, 22.15 Uhr das Thema bei "maybrit illner" im ZDF.
Der designierte SPD-Generalsekretär Matthias Miersch verteidigt im "phoenix persönlich" bei Eva Lindenau den Ukraine-Kurs von Bundeskanzler Scholz. "Olaf Scholz hat immer wieder versucht den Draht zum russischen Präsidenten Putin tatsächlich herzustellen, ist dafür teilweise ausgelacht worden, wenn er jetzt telefoniert hat," sagte Miersch. Diplomatische Schritte seien unerlässlich, auch wenn man "von denen nicht den großen Wurf erwarte
Auch wenn der Wahltermin noch nicht offiziell feststeht, ist der Kampf ums Kanzleramt voll entbrannt. Inzwischen gibt es vier nominierte oder designierte Kandidaten der verschiedenen Parteien.
Wer kann Kanzler?
Beim Kandidatencheck des Politbarometers fallen alle Kandidaten durch. Sowohl Olaf Scholz (SPD) als auch Friedrich Merz (CDU/CSU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) bescheinigen jeweils Mehrheiten, dass sie sich für das Amt des Bundeskanzlers nicht eignen: Am besten