Die Leiden der jungen Lotte – Dramatischer Generationenroman

1966 flieht Julia Thompson mit siebzehn Jahren Hals über Kopf aus England nach Duisburg zu ihrer Mutter, die sie schwer verletzt vor ihrer Tür liegend findet. Julia ist schwanger und bringt fünf Monate später ihre Tochter Lotte zur Welt. Die ungewollte Schwangerschaft zerstörte Julias unbekümmertes Leben und ihren Traum von einer Modelkarriere – und Lotte […]

Margarethe oder Die Schönheit der Farbe Weiß

Die Protagonistin des Romans ist die Staatsanwältin Margarethe, die noch heute unter einem Kindheitstrauma leidet. Denn ihre Mutter war eine Dämonin und deswegen kann sich die junge Frau Jahre später immer noch auf keine Beziehung einlassen. In der Konsequenz lebt sie alleine. Doch dann lernt Margarethe gleich zwei Männer kennen. Den lebenslustigen Serge, der locker […]

Wo der Schmerz einen hält und die Hoffnung wächst – Ausdrucksstarke Poesie

In ihrem neuen Buch verarbeitet die im Jahr 2000 geborene Autorin Johanna Sophie ihre Krankheit, die sie jahrelang von Krankenhaus zu Krankenhaus führte. Das Schreiben hat für sie einen therapeutischen Zweck und ihr buchstäblich das Leben gerettet. Auf den insgesamt 84 Seiten findet der Leser sensible und ausdrucksstarke Poesie, in der von Ambivalenz, Traumata sowie […]

Der Mensch und die Wirkung seiner Seele – inspirierendes Philosophie-Buch über Bewusstsein und Heilung

In dem Buch „Der Mensch und die Wirkung seiner Seele“ beschreibt der Philosoph und religiöse Denker nuanciert und konzentriert sein Menschen- und Schöpfungsbild, auf dem er seine anderen Schriften aufbaut. Als Einführung stellt er seine Idee einer möglichen Schöpfungsentstehung dar und beschreibt zugleich, wie die Seelen entstanden sein könnten. In der Dynamik zwischen den Seelen […]

Ein Inka spricht am 1. Juli an der Heinrich Heine Universität Düsseldorfüber seine Kultur und Tradition

Ein Inka spricht am 1. Juli an der Heinrich Heine Universität Düsseldorfüber seine Kultur und Tradition

Nach 500 Jahren Isolation machen sich die Q–ero auf den Weg ins 21. Jahrhundert. Die anthropologisch belegten Nachfahren leben auf viereinhalbtausend Meter Höhe in den Anden auch heute noch nach den Regeln des einstmals großen Inka-Reiches.Einige Inka hatten sich um 1520 auf viereinhalbtausend Meter Höhe in die Anden retten können und haben dort die Ausrottung durch Hernán Cortésüberlebt. Der Anthropologe Oscar Nuñez del Prado entdeckte 1949 die et