Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. lehnt den Vorstoß nach einer Erhöhung der sogenannten "Reichensteuer" und der Erbschaftssteuer strikt ab. "Beide Maßnahmen blockieren kurz- wie langfristig die wirtschaftliche und soziale Leistungsfähigkeit unseres Landes. Sie bremsen Investitionen aus, gefährden Unternehmen in ihrer Substanz und schwächen sie gegenüber internationalen Wettbewerbern", sagt vbw Hauptgeschäftsfü
Schulanfang nach den Sommerferien: Für Eltern ist das meist mit Kosten verbunden. Und wie so vieles sind auch die Preise für Schulbücher oder andere Schulmaterialien wie Stifte und Hefte gestiegen. Die schlechte Nachricht: Solche Ausgaben lassen sich nicht von der Steuer absetzen. Warum das so ist, und welche Kosten rund um das Thema Schule unter bestimmten Voraussetzungen doch steuerlich geltend gemacht werden können, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohns
Zur Ankündigung von Vizekanzler und Finanzminister Klingbeil, Steuererhöhungen nicht ausschließen zu wollen, erklärt die AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel:
"Finanzminister Klingbeil verkündet den Bürgern, wovor die AfD und Finanzexperten längst warnen: Steuererhöhungen sind mit der SPD unvermeidbar – und die Union unter Friedrich Merz ist nicht im Stande, sich gegen den Koalitionspartner durchzusetzen. Während die Sozialdemokraten immer ne
Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU derzeit auf 27 Prozent (-3 im Vgl. zu Juli). Die AfD käme mit 24 Prozent (+1) erneut auf ihren bisherigen Höchstwert im ARD-DeutschlandTrend aus dem April 2025. Die SPD bliebe unverändert bei 13 Prozent, genauso wie die Partei der Grünen bei 12 Prozent und Die Linke bei 10 Prozent. Die anderen Parteien, darunter das BSW mit 3 Prozent (-1) und die FDP mit 4 Prozent (+1) wären derzeit ohne Chance auf
Seit 2021 zahlen, abgesehen von Körperschaften und Kapitalanlegern, nur noch Besserverdienende den Solidaritätszuschlag. Daran wird sich vorerst auch nichts ändern: Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat entschieden, dass keine Zweifel an der Vermassungsmäßigkeit der Soli-Erhebung bestehen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt die Hintergründe, was das für den sogenannten Vorläufigkeitsvermerk in der Steuererkl&
Die Bundesregierung plant ab 2026 eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Gaststätten von 19 auf sieben Prozent. Begründet wird dies mit der Inflation, doch die Maßnahme wird teuer und bleibt für die Bürger weitgehend wirkungslos.
Hierzu teilt der stellvertretende AfD-Bundessprecher, Kay Gottschalk, mit:
"In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Lebenshaltungskosten um 22 Prozent erhöht. Besonders stark zeigt sich das beim Essen
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:
"Den Vorschlag der SPD Landesverbände Berlin und Thüringen, ein sogenanntes Grunderbe von 20.000 Euro zu Beginn des Erwachsenenlebens zu beschließen, lehnen wir strikt ab, ebenso wie die Finanzierung durch die Erhöhung der Erbschaftssteuer. Die Kosten in Höhe von 15 Milliarden Euro sind in Zeiten der äußerst angespannten Haushaltslage völlig fe
Die Sicherheitsforscher von KnowBe4 ThreatLabz haben einen starken Anstieg von steuerbezogener Phishing-Aktivitäten festgestellt. Allein im März waren 16 Prozent aller an diesem Tag verarbeiteten Phishing-E-Mails auf die Thematik "Steuererklärung" ausgerichtet. Fast die Hälfte aller identifizierten Angriffe (48,8 Prozent) stammte von kompromittierten geschäftlichen E-Mail Konten. Die meisten dieser Angriffe wurden von älteren Domains (100 Tage oder äl
Atemlos verfolgt die Welt eine Politik der Abrissbirne unter US-Präsident Donald Trump – mit ihren Traditionsbrüchen, Stellungswechseln und Widersprüchen. Was unterhalb der stürmischen Oberfläche die USA in eine neue Welt treibt, das beleuchtet die aktuelle Dokumentation von Claus Kleber und Angela Andersen über "Trump und das Silicon Valley – Staatsstreich der Tech-Oligarchen" – zu sehen am Donnerstag, 22. Mai 2025, ab 10.00 Uhr im Strea
Nach Abschluss der Verhandlungen von Union und SPD hat sich der Deutsche Brauer-Bund (DBB) als Spitzenverband der Brauwirtschaft insgesamt positiv zum Koalitionsvertrag geäußert. "Viele Entscheidungen weisen in die richtige Richtung. Jetzt kommt es darauf an, dass die neue Regierung ihr Programm zügig umsetzt. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Die Zuspitzung internationaler Krisen und die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft erfordern Mut und Entschlos