Gemüseernte 2024 um 6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen

Gemüseernte 2024 um 6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen

– Zahl der Betriebe gegenüber 2020 um gut 4 % gesunken, gegenüber 2012 um 19 %
– 15 % der gesamten Gemüseanbaufläche wurden ökologisch bewirtschaftet

Im Jahr 2024 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland insgesamt 4,2 Millionen Tonnen Gemüse geerntet. Die Gesamterntemenge ist damit um 6,1 % gegenüber 2023 gestiegen und lag auf dem zweithöchsten Stand seit 2012. Nur im Jahr 2021 wurde mit 4,3 Millionen Tonnen mehr Gemüse geerntet. Wie d

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 10.02.2025 bis 14.02.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 10.02.2025 bis 14.02.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Dienstag, 11.02.2025

– (Nr. 053) Inlandstourismus, Dezember und Jahr 2024
– (Nr. 054) Erstabsolventenquote (Anteil der Personen mit erstem Hochschulabschluss an der altersspezifischen Bevölkerung), Jahr 2023
– (Nr. 07) Zahl der Woche zum Valentinstag am 14.02.2025: Preisentwicklung bei Pralinen, Schnittblumen und Co., Jahre 2020-2024

Mittwoch, 12.02.2025

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 07.02.2025

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 07.02.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt 08:00 Uhr:

Zusätzlich zu den in der Wochenvorschau angekündigten Pressemitteilungen wird das Statistische Bundesamt am Freitag, den 07.02.2025 eine zusätzliche Pressemitteilung mit dem Titel "Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, Januar 2025" veröffentlichen.

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Die Veröffentlichungstermine sowie weitere Informationen sind im Internetangebot des Statistischen B

Inflationsrate im Januar 2025 voraussichtlich +2,3 %

Inflationsrate im Januar 2025 voraussichtlich +2,3 %

Verbraucherpreisindex, Januar 2025:

+2,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

-0,2 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Januar 2025:

+2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

-0,2 % zum Vormonat (vorläufig)

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Januar 2025 voraussichtlich +2,3 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Er

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 03.02.2025 bis 07.02.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 03.02.2025 bis 07.02.2025

(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

Montag, 03.02.2025

– (Nr. 044) Absatz von Bier, Jahr 2024

Dienstag, 04.02.2025

– (Nr. 045) Umsatz im Dienstleistungsbereich, November 2024
– (Nr. 06) Zahl der Woche zum Welttag der Ehe (9.2.2025): Verheiratete und Eheschließungen nach Alter und Geschlecht, Jahre 1993-2023

Donnerstag, 06.02.2025

– (Nr. 046) Verarbeitendes Gewerbe (Auftragseingang und Umsatz), Dezember 2024
– (Nr. 047) Niedriglohnsektor und Lohnspreizun

Weltkrebstag: Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2023 gegenüber Vorjahr gestiegen

Weltkrebstag: Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2023 gegenüber Vorjahr gestiegen

– Krebs ist mit einem Anteil von 8 % an allen Krankenhausaufenthalten der fünfthäufigste Behandlungsgrund
– Krebs bleibt nach Krankheiten des Kreislaufsystems die zweithäufigste Todesursache
– Medizinischer Fortschritt: Zahl der Todesfälle wegen Krebs bei Jüngeren binnen 20 Jahren deutlich gesunken

Im Jahr 2023 wurden rund 1,44 Millionen Patientinnen und Patienten wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt. Damit stieg die Zahl der stationären Krebsbehan

Importpreise im Dezember 2024: +2,0 % gegenüber Dezember 2023

Importpreise im Dezember 2024: +2,0 % gegenüber Dezember 2023

Importpreise, Dezember und Jahr 2024

+2,0 % zum Vorjahresmonat

+0,4 % zum Vormonat

-1,2 % Jahresdurchschnitt 2024 gegenüber 2023

Exportpreise, Dezember und Jahr 2024

+1,8 % zum Vorjahresmonat

+0,3 % zum Vormonat

+0,3 % Jahresdurchschnitt 2024 gegenüber 2023

Die Importpreise waren im Dezember 2024 um 2,0 % höher als im Dezember 2023. Im November 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,6 % gelegen, im Oktober 2024 bei -0,8 %. Wie das Sta

Zahl der deutschen Studierenden im Ausland 2022 um knapp 1 % gestiegen

Zahl der deutschen Studierenden im Ausland 2022 um knapp 1 % gestiegen

– Insgesamt 138 800 deutsche Studierende an Hochschulen im Ausland
– Studierendenzahlen im Ausland verzeichnen Aufwärtstrend nach Corona-Jahr 2020

Im Jahr 2022 wurden rund 138 800 deutsche Studierende an ausländischen Hochschulen gezählt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1 300 oder 0,9 % Auslandsstudierende mehr als im Vorjahr. Der Anstieg ist insbesondere auf zusätzliche rund 1 700 Studierende in Österreich, 600 in Portugal und 500 in D&au

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2024: +7,9 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat durch Großaufträge um 16,6 % gestiegen

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2024: +7,9 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat durch Großaufträge um 16,6 % gestiegen

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, November 2024

+7,9 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

+16,6% zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

+16,9 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, November 2024

-2,5 % zum Vorjahresmonat (real)

-0,1 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2024 gegenüber Oktober 2024 kalender- und saison

Straßenverkehrsunfälle im November 2024: 4 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat / Zahl der Verkehrstoten gegenüber November 2023 ebenfalls gesunken

Straßenverkehrsunfälle im November 2024: 4 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat / Zahl der Verkehrstoten gegenüber November 2023 ebenfalls gesunken

Im November 2024 sind in Deutschland rund 28 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4 % oder 1 200 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 12 auf 199 Personen. Die Polizei registrierte im November 2024 insgesamt 217 200 Straßenverkehrsunfälle und damit 5 % weniger als im Vorjahresmonat (-11 900).

Im Zeitraum Januar bis Novem