Das Erste / „Das Wort zum Sonntag“ feiert 60-jähriges Bestehen / Neues Verkündigungsformat auf EinsPlus und Online-Wettbewerb zum Jubiläum

"Das Wort zum Sonntag" ist nach der "Tagesschau"
das zweitälteste Format im deutschen Fernsehen. Nun feiert es sein
60-jähriges Jubiläum. Seit Ausstrahlung der ersten Folge am 8. Mai
1954 ist "Das Wort zum Sonntag" bis zum heutigen Tag noch nie
ausgefallen: Mittlerweile sind 3.100 Worte zum Sonntag gesprochen
worden, darunter eines von Papst Johannes Paul II. im April 1987 und
eines von Papst Benedikt XVI. im September 2011. Das meistgesehene
&

Pressetermin – „Das Wort zum Sonntag“ wird 60!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

"Das Wort zum Sonntag" wird 60! Aus diesem Anlass möchten wir Sie
zu einer Jubiläumsfeier mit anschließender Pressekonferenz in Hamburg
einladen. Wir werfen einen Blick zurück auf 60 Jahre "Das Wort zum
Sonntag" im Ersten. Außerdem stellen wir Ihnen einige Neuerungen vor
– sowohl für "Das Wort zum Sonntag" als auch für andere
Kirchenformate in der ARD. Unmittelbar vor der Veranstaltung hat

ERF Medien gibt Gospelmusik eigenen Programmplatz

ERF Medien in Wetzlar gibt der Gospelmusik eigenen
Programmplatz: An jedem ersten Freitag im Monat um 16 Uhr
(Wiederholung 21 Uhr) wird im Radioprogramm ERF Plus die neue
Sendereihe "Gospel-Time" ausgestrahlt. Seit dem Welthit "Oh happy
day" von Edwin Hawkins Ende der 1960er Jahre ist Gospelmusik keine
Nischenerscheinung mehr sondern eine breite Strömung der
zeitgenössischen populären Musik. Darüber hinaus ist in der
kirchlichen Landschaft Gospel zur

ZDF-Jahresauftakt 2014: Josefine Preuß ist „Die Pilgerin“ (FOTO)

ZDF-Jahresauftakt 2014: Josefine Preuß ist „Die Pilgerin“ (FOTO)

Mit dem historischem Abenteuerfilm "Die Pilgerin" startet das ZDF
ins neue Jahr: Der Zweiteiler, der nach dem gleichnamigen
Bestsellerroman von Iny Lorentz entstand, wird am Sonntag, 5. Januar,
und am Montag, 6. Januar 2014, jeweils um 20.15 Uhr gezeigt.

Erzählt wird die Geschichte der jungen Tilla (Josefine Preuß), die
sich im 14. Jahrhundert gegen alle Widerstände auf den gefährlichen
Weg nach Santiago de Compostela macht. Als Mann verkleidet trotzt s

„DER STANDARD“-Kommentar: „Konkurrenz für Esoteriker“ von Alexandra Föderl-Schmid

Nun sag, wie hast du–s mit der Religion? Diese Frage
aus Goethes Faust stellt sich alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit
für zumindest eine Million Menschen in Österreich, die laut Statistik
"ohne religiöses Bekenntnis" sind. Nur fünf Prozent davon verstehen
sich ausdrücklich als Atheisten.

Selbst Zweiflern fällt es in diesen Tagen in einem christlich
geprägten Land schwer, sich Fragen des Glaubens zu entziehen. Diese
gehen weit darüber hinau

phoenix-THEMA: Papst Franziskus – Erfrischend anders – Dienstag, 10. Dezember 2013, 16.00 Uhr

Franziskus pflegt seit seiner Wahl zum Pontifex
Maximus einen Gegenentwurf zum bisherigen Lebensstil der Päpste:
Statt teurer Dienstwagen bevorzugt er den Bus, er trägt Sandalen
anstatt teurer italienischer Schuhe. Sogar seine Koffer trägt der
67-Jährige selbst. Doch mit seinen Ansichten passt der Argentinier
nicht in das Bild der sonst so konservativen Kirche. In seinem ersten
Apostolischen Schreiben "Evangelii Gaudium" übt Franziskus nicht nur
scharfe K

SchlafSchaf.TV geht auf ERF 1 an den Start

"Schlaf, kleines Schlafschaf, schlaf ein…
Quatsch, quatsch, quatsch, jetzt wird noch Rabbatz gemacht…". So
beginnt jede Folge der neuen vorabendlichen Sendereihe
"SchlafSchaf.TV", die im Januar 2014 beim Sender ERF 1 startet. Die
Sendereihe, die in Gemeinschaftsproduktion von ERF Medien (Wetzlar)
und dem Bibellesenbund (Marienheide bei Gummersbach) entsteht,
richtet sich an Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren und ihre
Eltern. Die Familien können die Sen

phoenix-RUNDE: Franziskus– neue Pläne – schafft der Papst sich selbst ab? – Mittwoch, 4. Dezember 2013, 22.15 Uhr

Gleich zu Beginn seines Pontifikats setzte Papst
Franziskus I. neue Maßstäbe im Vatikan: Statt der päpstlichen
Gemächer er bezog ein Zimmer im Gästehaus, statt Dienstwagen benutzt
er einen Bus oder geht zu Fuß und seinen Koffer trägt er stets
selbst. Mit ihm zog eine neue Bescheidenheit in den Vatikan ein,
seine Hinwendung gilt den Armen.

Jetzt plant er Reformen für seine Kirche. Orientierung dafür ist
sein jüngstes Lehrschreiben mit

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