20 Jahre Polen in der EU – Schwerpunkt im rbb

20 Jahre Polen in der EU – Schwerpunkt im rbb

Am 1. Mai ist es 20 Jahre her, dass Polen zusammen mit neun weiteren osteuropäischen Ländern der Europäischen Union beigetreten ist. Diesem Jubiläum der EU-Osterweiterung, das am Jahrestag in Frankfurt (Oder) und Slubice begangen wird, widmet der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) einen Schwerpunkt in seinem Programm.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, ihr polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke werden am 1.

ZDF-Politbarometer April II 2024 / Mehrheit: Regierung wird halten – trotz extrem schlechtem Koalitionsklima/Spionage-Verdacht im AfD-Umfeld: Große Gefahr für Deutschland

ZDF-Politbarometer April II 2024 / Mehrheit: Regierung wird halten – trotz extrem schlechtem Koalitionsklima/Spionage-Verdacht im AfD-Umfeld: Große Gefahr für Deutschland

Rund drei Viertel (74 Prozent) aller Befragten, und damit mehr als zuletzt (Feb II: 65 Prozent), sind der Meinung, dass die Ampelkoalition bis zum regulären Wahltermin im Herbst 2025 halten wird. Nur 22 Prozent (Feb. II: 31 Prozent) rechnen mit einem vorzeitigen Bruch der Koalition (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei wird das Verhältnis der drei Koalitionspartner mittlerweile nicht einmal mehr von jedem zehnten Befragten als gut bezei

Johannes Vogel (FDP): „Am Klimaziel insgesamt und am Weg dahin ändert sich nichts.“

Johannes Vogel (FDP): „Am Klimaziel insgesamt und am Weg dahin ändert sich nichts.“

Am Freitagmorgen hat der erste parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, im rbb24 Inforadio die Änderungen am Klimaschutzgesetz verteidigt.

Vogel sagte: "Ich finde, es macht keinen Sinn, dass in einem Sektor wie dem Verkehr zum Beispiel Fahrverbote drohen, wenn wir insgesamt die Klimaschutzziele einhalten." Das beste Instrument für den Klimaschutz sei der Zertifikatehandel für CO2, so Vogel. "Und den brauchen wir endlich

Weltspiegel – Das Baltikum – 20 Jahre in der EU

Weltspiegel – Das Baltikum – 20 Jahre in der EU

Am Sonntag, 28. April 2024, 18:30 Uhr, vom NDR im Ersten

Moderation: Andreas Cichowicz

Das Baltikum: 20 Jahre in der EU

Am 1. Mai 2004 wurden Estland, Lettland und Litauen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Damit begann für die drei baltischen Länder, die noch bis 1991 Teil der untergehenden Sowjetunion waren, auch förmlich der Weg in die westlichen Bündnisse. Die Angst vor dem russischen Nachbarn hat die Balten zu überzeugten EU-Mitgliedern werden lassen.

phoenix plus / Viktor Orban – Geld. Macht. EU.

phoenix plus / Viktor Orban – Geld. Macht. EU.

Ein Film von Angela Claren-Moringen

Seit Jahren regiert Viktor Orban Ungarn fast im Alleingang. Der ungarische Ministerpräsident – einst Hoffnungsträger und Kämpfer für Freiheit und Demokratie – ist weltweit zum Helden der Rechtspopulisten und Nationalisten geworden. Sein Hunger nach Geltung und Macht hat gravierende Folgen für sein Land aber auch für EU und NATO.

Ein Porträt des ehrgeizigen Ministerpräsidenten von Ungarn, das ein Bild zeichnet von Vik

Sperrfrist: 25.04.2024, 5:00 Uhr / MONITOR: Ukrainischer Botschafter fordert schärfere Sanktionen gegen deutsche Unternehmen, die in Russland aktiv sind.

Sperrfrist: 25.04.2024, 5:00 Uhr / MONITOR: Ukrainischer Botschafter fordert schärfere Sanktionen gegen deutsche Unternehmen, die in Russland aktiv sind.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, fordert schärfere Sanktionen gegen deutsche Unternehmen, die in Russland und in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine aktiv sind. Im Interview mit dem ARD-Magazin Monitor (heute, 21:45 Uhr in das Erste) sagte Makeiev: „Wenn wir sehen, was Russland jetzt sehr viel mit Baustoffen und Baumaschinen da treibt, muss man das sanktionieren und verbieten“.

Hintergrund sind Recherchen des ARD-Magazins MONITOR, das exk

Report Mainz: Nach Einstellung der Flut-Ermittlungen: Strafrechtsprofessor hätte Anklage gegen Ex-Landrat Pföhler für juristisch vertretbar gehalten

Report Mainz: Nach Einstellung der Flut-Ermittlungen: Strafrechtsprofessor hätte Anklage gegen Ex-Landrat Pföhler für juristisch vertretbar gehalten

"Report Mainz" heute, 23. April 2024, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli

Mainz. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hätte das Ermittlungsverfahren gegen den Hauptbeschuldigten, Jürgen Pföhler, nicht einstellen müssen. Das sagte der inzwischen pensionierte Kölner Strafrechtsprofessor, Thomas Weigend, im Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz". Er hatte 30 Jahre lang eine Professur an der Universität Köln, unter anderem a

„maischberger“ am Montag, 22. April 2024, 22:20 Uhr

„maischberger“ am Montag, 22. April 2024, 22:20 Uhr

Mit diesen Themen und Gästen:

Überfordert die Ampel-Koalition das Land?
Darüber diskutieren der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende Wolfgang Kubicki und die Bundessprecherin der Grünen Jugend Svenja Appuhn.

USA, China, Ukraine: Wie sollte Deutschland seine Außenpolitik ausrichten?
Im Studio der ehemalige Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU).

Es kommentieren:
Der ehemalige Tagesthemen-Moderator und Autor Ulrich Wickert, die stellvertretende

„Report Mainz“ am Di., 23.4.2024, 21:45 Uhr im Ersten: Voraussichtliche Themen

„Report Mainz“ am Di., 23.4.2024, 21:45 Uhr im Ersten: Voraussichtliche Themen

Themen in "Report Mainz"

Dienstag, 23. April 2024, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 23. April 2024, ab 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

Hamas in Deutschland – Neue Gefahr durch Anschläge?

Kein Schutz vor Insolvenz – Käufer bei Baupleite ruiniert

Recht und Gerechtigkeit – Frage der Schuld nach Ahrtalflut

Informationen auch auf: www.reportmainz.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an &

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 21. April 2024, um 21:45 Uhr im Ersten

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 21. April 2024, um 21:45 Uhr im Ersten

Das Thema:

Zwischen Kreml-Nähe und Rechtsextremismus – wofür steht die AfD, Herr Chrupalla?

Die AfD ist laut Umfragen stark wie selten zuvor. Bei den Landtagswahlen im Herbst in Sachsen, Thüringen und Brandenburg könnte sie in allen drei Bundesländern die meisten Stimmen erhalten. Zugleich sieht sich die Partei Vorwürfen ausgesetzt, Sprachrohr für Russlands Propaganda zu sein und Rechtsextremismus Vorschub zu leisten. Wie nah ist die Partei Russland tats&auml