Im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl möchte CDU-Parteichef und- Kanzlerkandidat Friedrich Merz das frühere Gebäudeenergiegesetz wieder in Kraft setzen – allerdings mit neuen Übergangsfristen. „Wir werden dieses Gesetz [von Habeck] korrigieren, und zwar auf den ursprünglichen Bestand wieder zurückbringen“, sagte Merz in der ARD-Talksendung "maischberger". Das sei ein normaler Vorgang. „Da schreibt man dann neue Übergangsf
Im Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr ziehen der Rundfunkratsvorsitzende Oliver Bürgel und der Programmausschussvorsitzende Dr. Moshe Abraham Offenberg eine positive Bilanz. "Als Rundfunkrat haben wir die Aufgabe, den Programmauftrag des rbb zu beaufsichtigen. Erfreut können wir feststellen, dass sich der rbb mit neuen Formaten regionaler aufgestellt hat. Der Sender hat als Zweiländeranstalt deutlich an Profil gewonnen. Er wird von Menschen in Brandenburg und in Berl
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für das Verfahren um eine mögliche Olympiabewerbung Deutschlands kritisiert. Für die Suche nach einer Ausrichterstadt für die Spiele 2036 oder 2040 fordert er im Interview mit der ARD-Sportschau ein nachvollziehbares Verfahren und die Einbeziehung der DOSB-Ethikkommission.
Markus Söder: „Es braucht maximale Transparenz und Fairness. Es darf nicht der Eindruck best
Berlins FDP-Vize Sebastian Czaja stellt sich in der Debatte über das "D-Day-Papier" hinter den Bundesvorsitzenden Christian Lindner.
Im rbb24 Inforadio sagte Czaja am Samstag, er halte weitere personelle Konsequenzen für unnötig. Auch er selbst – als Mitglied des Bundesvorstands – habe nichts von dem Dokument gewusst:
"Mir erschließt sich nicht, wer noch mehr Verantwortung übernehmen sollte. (…) Das Papier ist geschrieben, wir haben die Transparenz he
Ukraine: Dritter Kriegswinter: Kein Licht, keine Wärme
Lisa und ihre Familie wohnen im 22. Stock eines Hochhauses mitten in Kiew. Wie viele Menschen in der ukrainischen Hauptstadt treffen sie die Stromausfälle hart. In den hohen Stockwerken kommt kaum noch fließendes Wasser an. Oft muss Lisa ihren zweieinhalbjährigen Sohn die Treppen hochtragen. In den wenigen Stunden mit Strom macht sie ihren Haushalt, kocht für den Klein
Wladimir Putin wird im Dezember 1999, vor 25 Jahren, zum Präsidenten. Seitdem ist er der starke Mann Russlands. Die 60-minütige Doku erzählt von den Stationen seiner Karriere, von seinem Weltbild. Das Psychogramm eines Mächtigen. Hier blicken nicht westliche Beobachter auf Putin, sondern Menschen aus Russland. Ein Blick aus der Distanz des Exils. Sie haben ihre Heimat verlassen, um Repressalien zu entgehen.
Der WDR bestätigt, dass die russische Regierung einem Korrespondenten und einem Cutter die Akkreditierungen entziehen wird. Innerhalb der ARD ist der WDR für die Berichterstattung aus Russland zuständig. Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor und ab Januar ARD-Auslandskoordinator, übt deutliche Kritik an dieser Entscheidung: „Das ist ein drastischer Schritt. Damit wird unsere Möglichkeit, aus Moskau zu berichten erneut eingeschränkt. Seit bald drei J
Die Aufsichtsgremien des SWR haben heute ihre gemeinsame Stellungnahme zum SWR-Staatsvertragsentwurf eingereicht. Dabei begrüßen sie grundsätzlich die Reformvorschläge. Die Stärkung der Regionalität, als DNA des SWR, wird als ein wichtiges Element bewertet, den SWR zukunftsfähig aufzustellen.
Rundfunkratsvorsitzender Engelbert Günster: Konsequente Stärkung der Regionalität gefordert
Engelbert Günster sieht das Ziel der Stärkung der r