Ob tiefgründig, begeistert, augenzwinkernd oder betroffen – Lyrik ist hohe Kunst, tiefe Gefühle auszudrücken. Lyrik gehört zu den interessantesten Kunstformen unserer Zeit. Auf diese Weise lassen sich Gedanken und Gefühle klug, ambitioniert, treffend und interpretationsoffen gleichermaßen ausdrücken und verstehen. Dennoch gilt sie oft als schwierig und selten gelesen – gehen Sie auf Schatzsuche!
Aus den folgenden sechs Büchern aus dem Verlag Kern spricht
Zum Muttertag – aber auch für andere Gelegenheiten – stellen wir hier einige Titel vor, die den Alltag bunter und fröhlicher machen. Weitere Anregungen finden sich auf der Webseite des Verlags.
Gabriele Schienmann plaudert, wie ihr die „Berliner Schnauze“ gewachsen ist – mal frech, mal melancholisch. In „Unter uns“ (ISBN 978-3-95716-384-4) erzählt sie Geschichten aus dem Leben. Sie blickt auf Freundschaften und Begegnungen zurück oder schno
Viele Menschen lieben Lyrik, in der sich Freude, Trauer, Lust und Schmerz vereinen. Wir stellen frühlingshaft-naturverbundene, kritische und fröhliche Gedichtbände vor.
In ihrem kleinen, aber feinen Gedichtband „Meine Gedanken tanzen mit dem Wind“ (ISBN 978-3-95716-390-5) lässt Hella Marquardt die Lesenden teilhaben am Wechsel der Jahreszeiten. Die Natur inspiriert sie. Die Autorin aus Jena versteht es, die Lesenden mitzunehmen auf Streifzüge und Spazierg&au
Franz Hinterhütner experimentiert mit einer in der deutschen Literatur ungewöhnlichen Metrik: dem Mono-Reim. Wie viele Worte reimen sich doch, die Assoziationen zu eine einzigen Grundthema hergeben. Sein Gedichtband „Kein Weg zurück“ (ISBN 978-3-95716-385-1) enthält über 50 Gedichte, in denen es mal um Lust und Liebe, mal um Zeit- und Gesellschaftskritik geht. Spielerisch, manchmal nachdrücklich, gelegentlich unkonventionell jongliert Hinterhütner
Gedanken und Gefühle mit dem Wohlklang des Reimes und des Rhythmus: Das macht den Reiz von Gedichten aus. Neu erschienen ist der kleine Band „Kein Weg zurück“ (ISBN 978-3-95716-385-1) von Franz Hinterhütner. Timo Kohnert spielt, jongliert mit Begriffen und Gefühlen in „Die Zeit des Zögerns ist vorbei“ (ISBN 978-3-95716-352-3). Leidenschaftlich fasst Monika-Andreea Hondru Liebe, Schmerz und Gedankenspiele in „Liebe als Fremdsprache“ (I
Eine der ikonischen Szenen stammt aus "Das verflixte 7. Jahr":
Marilyn Monroe geht über einen Schacht, die heiße Luft aus dem Schacht hebt ihren Rock.
Der Schacht macht genau das, was sich Millionen Männer wünschten.
Eine andere ikonische Szene ist das Geburtstagsständchen von Marilyn Monroe zum Geburtstag von John F. Kennedy: Sie haucht mehr "Happy Birthday, dear President" als dass sie es singt.
Das "Sich Verlieben" ist, wie die Liebe selbst, ein allgegenwärtiges Konzept in der Kunst und Literatur. In Jan Nerudas "Zu den drei Lilien" (Originaltitel: "U trí lilií") dreht sich alles um dieses wundervolle Gefühl. Im Zentrum der Erzählung folgen der Leser oder die Leserin dem Blick des Beobachters, der eine junge Tänzerin in einem Tanzlokal betrachtet. Die Autorin Marie Lehky untersucht dieses Prosagedicht in ihrem Buch "J