85 Prozent der AfD-Parteianhänger und 77 Prozent der Anhänger des Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) sind weniger oder gar nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie die Demokratie in Deutschland funktioniert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap, die für die ARD-Dokumentation "Machen wir unsere Demokratie kaputt?" in Auftrag gegeben wurde. Die Anhänger aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien sind mehrheitlich zufried
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ARD-Vorwahlbefragung Sachsen: Knappes Rennen zwischen CDU und AfD
Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen kommt die CDU in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlbefragung Sachsen auf 31 Prozent (+2 Prozentpunkte im Vgl. zum SachsenTrend Mitte Juni; Landtagswahl 2019: 32,1 Prozent). Damit wäre die CDU aktuell knapp stärkste
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ARD-Vorwahlbefragung Thüringen: AfD stärkste Kraft vor CDU
Zehn Tage vor der Landtagswahl in Thüringen erreicht die regierungsführende Linke in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlbefragung für Thüringen 13 Prozent (+2 Prozentpunkte im Vgl. zum ThüringenTrend Mitte Juni; Landtagswahl 2019: 31,0 Prozent). D
Für die Union ist die Richtung klar: zurück ins Kanzleramt. Offen ist allerdings immer noch, mit welchem Spitzenkandidaten CDU und CSU in den Bundestagswahlkampf ziehen wollen. Markus Söder zumindest sieht für seine Zukunft zwei Optionen: Ministerpräsident oder Kanzler. Nur: Für welche Inhalte steht der CSU-Chef, der zuletzt vor allem durch seine Auftritte in den Sozialen Medien auffiel? Welche Ideen hat er fürs Land? Und wie blickt Söder auf die K-Frage i
Neue OBS-Studie analysiert Agitationstechniken der extremen Rechten +++ Im Fokus: Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag +++ Grüne und CDU sind die zentralen politischen Feindbilder; Migration, Klimawandel und Gender die bestimmenden Themen +++ Partei nutzt die parlamentarische Bühne, um Unzufriedenheit, Misstrauen und Aggressionen zu verbreiten +++ Sie inszeniert sich als Bewegung der "einfachen Leute" +++ Erkenntnisse der Studie sind nicht nur auf Sachsen beschrä
Im September entscheiden Wählerinnen und Wähler in drei Bundesländern über die Zusammensetzung ihrer Landtage und darüber hinaus, wer in den Ländern regieren soll. Die Wahlen haben zugleich Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat.
Oliver Köhr, ARD-Chefredakteur:
"Die Wahlen sind besonders spannend, weil schwierige Regierungsbildungen und ungewöhnliche Mehrheitsverhältnisse denkbar sind. Die ARD berichtet auf allen Ausspiel
Der September startet mit einer Doppelwahl, auf die die ganze Republik blickt: Sachsen und Thüringen wählen – rund fünf Millionen Wahlberechtigte zwischen Altenburg und Zittau sind zur Stimmabgabe aufgerufen. Das ZDF berichtet am Sonntag, 1. September 2024, ab 17.30 Uhr live aus den ZDF-Wahlstudios in Dresden und Erfurt von den beiden Landtagswahlen, die Spannung über den Wahlabend hinaus versprechen. In der "Berliner Runde" im ZDF wird es davon am Wahlsonntag
Mit der Arbeit der Bundesregierung und des Kanzlers gibt es weiterhin eine große Unzufriedenheit. Für 62 Prozent leistet die Ampel schlechte Arbeit (gute: 33 Prozent; Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"), Olaf Scholz stellen 58 Prozent ein schlechtes Zeugnis aus (gutes: 36 Prozent). In der Kritik steht vor allem die Führungsstärke des Kanzlers: Nur 16 Prozent aller Befragten bescheinigen ihm diese, für rund drei Viertel (76 Pro
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des "Compact"-Magazins durch die Bundesinnenministerin im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:
"Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Lanze für die Pressefreiheit gebrochen und der Bundesinnenministerin eine gewaltige Ohrfeige verpasst. Der Rücktritt von Nancy Faeser ist jetzt überfällig. Für ihren dreisten Angriff auf di
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer ist die Union mit 30 Prozent weiter stärkste Kraft, darauf folgt die AfD mit 17 Prozent, die SPD mit 15, die Grünen mit 11, BSW mit 7, die FDP mit 5 und die Linke kommt aktuell auf 3 Prozent. Die Splitterparteien erhalten inklusive der Stimmen für die Freien Wähler 12 Prozent.
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Scholz und Merz geht auch in dieser Woche weiter. Beide würden von den Wählern 27 Prozent der Stimmen erhalten, wenn sie