Matthias Miersch: Koalition mit CDU ist kein Automatismus

Matthias Miersch: Koalition mit CDU ist kein Automatismus

Matthias Miersch (SPD) hofft, dass die demokratische Mitte sich nach der Bundestagswahl zusammenrauft und Stabilität in Deutschland schafft. "Das ist die Kernfrage", sagte der kommissarische SPD-Generalsekretär im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Eine Koalition aus CDU und SPD sei aber noch nicht ausgemacht. "Es gibt keinen Automatismus. Ich bin nach wie vor sehr schockiert über die Aussagen von Herrn Merz auch gegenüber anderen politischen Gruppierunge

RTL/ntv Trendbarometer / Vor der Wahl: 35 Prozent der Deutschen trauen Friedrich Merz Kanzleramt zu

RTL/ntv Trendbarometer / Vor der Wahl: 35 Prozent der Deutschen trauen Friedrich Merz Kanzleramt zu

Kurz vor der Wahl hat forsa im Auftrag von RTL und ntv die Bundesbürger um eine Einschätzung gebeten, welche Partei ihrer Meinung nach auf drei zentralen Politikfeldern – der Außen- und Sicherheitspolitik, der Zuwanderungspolitik sowie der Wirtschafts- und Finanzpolitik – über die größte Kompetenz verfügt.

In der Außen- und Sicherheitspolitik schreiben 36 Prozent der CDU/CSU die größte Kompetenz zu. 20 Prozent sagen das von der SPD, 12 Proze

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union fällt auf 29 Prozent / AfD legt zu / Merz in Kanzlerfrage weiterhin vorn / Koalitionen offen

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union fällt auf 29 Prozent / AfD legt zu / Merz in Kanzlerfrage weiterhin vorn / Koalitionen offen

Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (29%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt. Auch die SPD (15%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 3%) geben jeweils einen Punkt ab. Die Linke (8%) sowie die AfD (21%) gewinnen einen Punkt hinzu. Die Werte für die Grünen (13%) und die FDP (5%) bleiben unverändert.

Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, käme Friedrich Merz auf 26 Prozent (+1%)

„hart aber fair“ am Montag, 24. Februar 2025, um 21:00 Uhr, live aus Berlin

„hart aber fair“ am Montag, 24. Februar 2025, um 21:00 Uhr, live aus Berlin

Moderation: Louis Klamroth

Das Thema: Nach der Wahl: Wer wird Deutschland jetzt verändern?

Die Gäste:

Wolfgang Schmidt (SPD):Chef des Bundeskanzleramtes

Philipp Amthor (CDU):Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Bundesvorstand der Partei

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP):Europaabgeordnete und Mitglied des Parteipräsidiums

Andreas Audretsch (Bündnis 90/Die Grünen):stellv. Fraktionsvorsitzender im Bundestag und Wahlkampfleiter

Liane Bach: parteilose Bürgerme

CAREN MIOSGA am Sonntag, 23. Februar 2025, um 21:30 Uhr im Ersten

CAREN MIOSGA am Sonntag, 23. Februar 2025, um 21:30 Uhr im Ersten

Das Thema: Caren Miosga nach der Wahl

Am Abend der Bundestagswahl zieht Caren Miosga mit ihren Gästen eine umfassende Bilanz der Wahlergebnisse: Können Union und SPD eine Große Koalition bilden, reicht es auch für Schwarz-Grün oder kommt es erneut zu einem Dreier-Bündnis? Welche Themen haben die Wähler bewegt? Wie verändert sich die politische Landschaft Deutschlands? Und wie zügig kann angesichts des Wahlergebnisses eine Regierungsbildung vonstatte

Bundestagswahl 2025: Ab 17.00 Uhr live aus dem ZDF-Wahlstudio / Zudem „Berliner Runde“ und „maybrit illner spezial“

Bundestagswahl 2025: Ab 17.00 Uhr live aus dem ZDF-Wahlstudio / Zudem „Berliner Runde“ und „maybrit illner spezial“

Aus dem Futurium in Berlin, in Sichtweite des Kanzleramts, meldet sich am Sonntag, 23. Februar 2025, um 17.00 Uhr ZDF-Politikchefin Shakuntala Banerjee. Von dort berichtet das ZDF bis in den späten Abend live von der Bundestagswahl 2025. Im ZDF-Wahlstudio sind über den gesamten Abend Parteienforscher Karl-Rudolf Korte und "heute journal"-Leiter Stefan Leifert dabei, der die aktuellen Zahlen und Analysen der Forschungsgruppe Wahlen vorstellt.

ZDF-Chefredakteurin Bettina Scha

Hamburg-Wahl: Spitzenkandidaten der Parteien in zwei Diskussionsrunden im NDR Fernsehen -„Hamburg hat die Wahl“

Hamburg-Wahl: Spitzenkandidaten der Parteien in zwei Diskussionsrunden im NDR Fernsehen -„Hamburg hat die Wahl“

Am Sonntag, 2. März, wird in Hamburg eine neue Bürgerschaft gewählt. Welche Partei steht in der Hansestadt für welche Positionen, wer setzt welche Schwerpunkte? Das erklären die Spitzenkandidat*innen am 26. und 27. Februar in zwei Diskussionsrunden "Hamburg hat die Wahl" im NDR Fernsehen.

Andreas Cichowicz, NDR Chefredakteur: "Wir freuen uns, dass wir so kurz vor der Wahl den 30 Prozent noch unentschlossenen Wählerinnen und Wählern mit diesen b

„maischberger“ am Mittwoch, 19. Februar 2025, um 23:05 Uhr im Ersten

„maischberger“ am Mittwoch, 19. Februar 2025, um 23:05 Uhr im Ersten

Die Gäste:

Hubertus Heil, SPD (Bundesarbeitsminister)

Carsten Linnemann, CDU (Generalsekretär)

Claudia Major (Militärexpertin)

Kenneth Weinstein (ehem. Berater der Trump-Regierung)

Micky Beisenherz (Moderator)

Anna Schneider (Die Welt)

Matthias Deiß (ARD-Hauptstadtstudio)

Wenige Tage bis zur Wahl: Wer kann die Wählerinnen und Wähler überzeugen?

Es diskutieren der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und CDU-Generalsekretär Carsten Linneman

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union legt auf 30 Prozent zu / Grüne verlieren / Merz bleibt in Kanzlerfrage vorn / Koalitionen weiterhin knapp

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union legt auf 30 Prozent zu / Grüne verlieren / Merz bleibt in Kanzlerfrage vorn / Koalitionen weiterhin knapp

Bei den Parteipräferenzen gewinnt laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (30%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu. Auch die FDP (5%) und die Linke (7%) verbessern sich jeweils um einen Punkt. Die Grünen (13%) verlieren einen Prozentpunkt, während die Werte für die SPD (16%), die AfD (20%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) unverändert bleiben.

Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, käme Friedrich

RTL/ntv Trendbarometer / Zuwanderungspolitik: Mehrheit der Bundesbürger für parteiübergreifenden Konsens

RTL/ntv Trendbarometer / Zuwanderungspolitik: Mehrheit der Bundesbürger für parteiübergreifenden Konsens

Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer sprechen sich 60 Prozent der Bundesbürger dafür aus, dass sich die Parteien der politischen Mitte – CDU/CSU, SPD, Grüne und, falls im neuen Bundestag vertreten, die FDP – nach der Bundestagswahl auf gemeinsame Maßnahmen in der Zuwanderungspolitik verständigen.

Nur 32 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die neue Bundesregierung allein mit ihrer Mehrheit im Bundestag über neue Maßnahmen in der Zuwanderungspolitik