Am 23. September erscheint der vierte Gedichtband der rumänisch-deutschen Lyrikerin Monika Andreea Hondru. In „Reformation der Liebe“ findet sie starke Metaphern für die Zerrissenheit, die mit der Liebe und der Beziehung zu einem geliebten Menschen einhergeht.
Ihr neues Buch spiegelt vor allem die Brüche und Enttäuschungen, die am Ende der Liebesbeziehung stehen. So viele Hoffnungen liegen auf der großen Liebe. Umso größer ist der Schmerz bei Tre
Franz Hinterhütner experimentiert mit einer in der deutschen Literatur ungewöhnlichen Metrik: dem Mono-Reim. Wie viele Worte reimen sich doch, die Assoziationen zu eine einzigen Grundthema hergeben. Sein Gedichtband „Kein Weg zurück“ (ISBN 978-3-95716-385-1) enthält über 50 Gedichte, in denen es mal um Lust und Liebe, mal um Zeit- und Gesellschaftskritik geht. Spielerisch, manchmal nachdrücklich, gelegentlich unkonventionell jongliert Hinterhütner
Gedanken und Gefühle mit dem Wohlklang des Reimes und des Rhythmus: Das macht den Reiz von Gedichten aus. Neu erschienen ist der kleine Band „Kein Weg zurück“ (ISBN 978-3-95716-385-1) von Franz Hinterhütner. Timo Kohnert spielt, jongliert mit Begriffen und Gefühlen in „Die Zeit des Zögerns ist vorbei“ (ISBN 978-3-95716-352-3). Leidenschaftlich fasst Monika-Andreea Hondru Liebe, Schmerz und Gedankenspiele in „Liebe als Fremdsprache“ (I