Doku-Storytelling-Podcast über den Graffiti-Künstler Walter Fischer alias "OZ"/ ab 13.2.25 in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt
"OZ. Graffiti-Künstler. Schmierfink. Rebell." geht der Frage nach, wie aus dem Heimkind Walter Fischer der legendäre Graffiti-Künstler "OZ" wurde – ein Mensch, dessen Spuren über seinen dramatischen Tod hinaus das Stadtbild von Hamburg prägen. Kai Sieverding und Sven Stillich begeben
Die "Broligarchie": Das gefährliche Mindset der Tech-Milliardäre – Douglas Rushkoffs "Survival of the Richest"
Der renommierte Medientheoretiker und Autor Douglas Rushkoff beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Tech-Milliardären der USA und ist gut vernetzt in ihrer Welt. In seinem neuen, grandiosen Buch "Survival of the Richest" (ab 24. Februar) gibt er jetzt Einblicke in das "Mindset" der einflussreichsten
Vom 20. Februar bis 29. März 2025 präsentiert Meyer fast 70 Werke, darunter 20 neue Meisterstücke, die Luxusautos mit Mode verschmelzen lassen und den Begriff "Power-Dressing" neu definieren.
Der Künstler Eberhard Malwitz, bekannt für seine ausdrucksstarken Zeichnungen und Gemälde, widmet sich in seiner Arbeit der Frage, wie Kunst im Wohnzimmer das Raumklima und das Wohlbefinden der Betrachter beeinflussen kann. Seine Werke, die bereits in zahlreichen Ausstellungen und privaten Sammlungen gezeigt wurden, zeichnen sich durch ihre klaren Linien, harmonischen Farbkompositionen und vielschichtigen Interpretationen aus.
Österreich und die FPÖ – Was droht der Kulturszene?
Seit Jahren warnen Künstler:innen in Österreich vor einer FPÖ-geführten Regierung, jetzt wird es wahrscheinlich so kommen, dass Herbert Kickl der nächste Bundeskanzler wird. In einem offenen Brief haben 150 Kulturschaffende ein Ende der Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ gefordert, sie befürchten einen radikalen Kurswechsel. Die Schriftstellerin Raphaela Edelbauer schreibt in
Im Frühjahr 2025 sind in Ferrara die Meisterwerke zweier Protagonisten der europäischen Malerei des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert zu sehen: Alphonse Mucha und Giovanni Boldini. Beide waren fasziniert von weiblicher Schönheit und rückten sie in den Fokus ihrer Kunst.
Zum dritten Mal in Folge schreibt die Ingeborg und Dr. H. Jürgen Tiemann-Stiftung den mit 50.000 Euro dotierten Tiemann Kunstpreis aus. Museen und Kunstinstitutionen in Deutschland, die über eine eigene Sammlung zeitgenössischer Kunst verfügen, sind herzlich eingeladen, sich jetzt für den Preis zu bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen finden sich hier: https://www.tiemann-preis.de/bewerbung/