Kreative Unternehmer*innen aufgepasst – im Namen der Bundesregierung suchen wir die Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2024/25!

Kreative Unternehmer*innen aufgepasst – im Namen der Bundesregierung suchen wir die Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2024/25!

Unternehmer*innen mit Impact gesucht: Kultur- und Kreativpilot*innen starten in die Bewerbungsphase 2024/25

15. Mai bis einschließlich 1. Juli 2024 können sich Unternehmer*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft wieder als Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland bewerben. Die renommierte Auszeichnung wird jährlich im Namen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vergeben. Ausgeze

„Aznavour by Charles“- Porträt des legendären Chansonniers

„Aznavour by Charles“- Porträt des legendären Chansonniers

Dokumentarfilm über das Leben von Charles Aznavour / ab 14.5.2024 in der ARD Mediathek / am 16.5.2024 um 23:37 Uhr im SWR

In Auszügen aus seinen Biografien erzählt Chansonnier Charles Aznavour von seiner Karriere, seinen Frauen und seiner armenischen Heimat. Auf einer Reise von Montmartre nach Afrika, Kanada, New York und Japan tauchen die Zuschauer:innen ein in eine fast verlorengegangene Zeit und Welt. Das Filmmaterial stammt aus unzähligen privaten Aufnahmen des Chansonni

Escape Fakes neuestes Kapitel „Trouble with eLiza“ beschäftigt sich mit Deep Fakes und Täuschung in Social Media

In einer Ära rasant zunehmender digitaler Desinformation fordert uns die neueste Episode von Escape Fake „Trouble with eLiza“ heraus, verzerrte historische Fakten zu korrigieren und die Verbreitung von Desinformation zu bekämpfen. Als digitale Detektivinnen und Detektive arbeiten wir mit Reverse-Reality-Hackerin Hannah zusammen, um die Europäische Union vor dem Zusammenbruch zu bewahren.

Angesichts der Tatsache, dass über 70% der Europäer wöchentlich au

„Berliner Morgenpost“: Mittelmaß? Reicht nicht / Leitartikel von Martin Nefzger über die Rolle des NDR beim ESC

„Berliner Morgenpost“: Mittelmaß? Reicht nicht / Leitartikel von Martin Nefzger über die Rolle des NDR beim ESC

Der Eurovision Song Contest 2024 ist nach einer mehr als turbulenten Woche vorbei. Für reichlich Schlagzeilen sorgten im Vorfeld vor allem die Disqualifikation der Niederlande in letzter Minute und die Kontroverse um die Teilnahme Israels und die damit verbundenen Proteste in Malmö. Die Europäische Rundfunkunion (EBU), die das Event veranstaltet, pochte zudem mit einer fast an Zensur grenzenden Strenge darauf, dass politische Botschaften beim ESC verboten sind. Selbst die Worte &q

ESC-Finale: 7,980 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer im Ersten und bei ONE; knapp 1,4 Millionen Abrufe der Livestreams bei Das Erste, ONE und eurovision.de

ESC-Finale: 7,980 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer im Ersten und bei ONE; knapp 1,4 Millionen Abrufe der Livestreams bei Das Erste, ONE und eurovision.de

7,381 Millionen Zuschauerinnen und -zuschauer durchschnittlich waren am Sonnabend, 11. Mai, im Ersten bei der rund vierstündigen Live-Übertragung des ESC-Finales aus Malmö dabei. Der Marktanteil lag bei 36,8 Prozent. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen war er besonders hoch: Hier betrug der Marktanteil im Ersten 58,1 Prozent (0,803 Millionen). Bei ONE sahen im Schnitt 0,599 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die ESC-Show (Marktanteil: 3,0 Prozent). Beide Zahlen ad

1LIVE etabliert erfolgreich neues Eventformat im Sektor

1LIVE etabliert erfolgreich neues Eventformat im Sektor

"Absolut Bochum" feiert mit über 8.000 Hörer:innen, neun ausverkauften Shows und neuem Weltrekord fulminante Premiere

Am 10. und 11. Mai stand Bochum für ein Wochenende Kopf. 1LIVE hisste seine Segel im Bermuda3eck und brachte bestes Musikprogramm in die coolsten Venues der Stadt. Bei schönstem Frühlingswetter feierten tausende Hörer:innen in Bochum Stars wie LOI, Ski Aggu x 01099, Ennio, Bennett, Klaus Fiehe, Levin Liam, Milano u.v.m. Mit nahezu restlos

„Das Literarische Quartett“: Sir Salman Rushdie zu Gast im ZDF / Weitere Gäste Juli Zeh und Deniz Yücel

„Das Literarische Quartett“: Sir Salman Rushdie zu Gast im ZDF / Weitere Gäste Juli Zeh und Deniz Yücel

Thea Dorn lädt am Freitag, 17. Mai 2024, um 23.30 Uhr im ZDF zum nächsten "Literarischen Quartett" ein. In der ZDFmediathek ist die Sendung bereits am Freitag, 17. Mai 2024, ab 10.00 Uhr abrufbar. Zu Gast ist diesmal der international erfolgreiche Schriftsteller Sir Salman Rushdie, der von Ayatollah Khomeini mit einer Fatwa belegt und 2022 von einem islamistischen Fanatiker lebensgefährlich verletzt wurde.

Salman Rushdie diskutiert mit der Schriftstellerin Juli Zeh, dem

„ttt – titel thesen temperamente“ (hr) / am Sonntag, 12. Mai 2024, um 00:00 Uhr im Ersten

„ttt – titel thesen temperamente“ (hr) / am Sonntag, 12. Mai 2024, um 00:00 Uhr im Ersten

Die geplanten Themen:

Gilles Kepel über die Propalästina-Proteste an westlichen Unis und die "neue Weltordnung" nach dem 7. Oktober

Gilles Kepel ist einer der bekanntesten Islamwissenschaftler Frankreichs und unterrichtet unter anderem an der französischen Elitehochschule "Sciences Po" in Paris. Eben dort fühlt Kepel sich heute aber nicht mehr gern gesehen, er fühlt sich sogar rausgedrängt: "Weil ich nicht woke genug bin", sagt er. Se

Ex-Flüchtling und ESC-Veteran Leslie Mandoki benennt Fehler in der Asylpolitik / „Es geht nicht um Bürgergeld und Integrationskurse“- Ruf nach schneller Integration in Arbeitsmarkt und Wertesystem

Ex-Flüchtling und ESC-Veteran Leslie Mandoki benennt Fehler in der Asylpolitik / „Es geht nicht um Bürgergeld und Integrationskurse“- Ruf nach schneller Integration in Arbeitsmarkt und Wertesystem

Leslie Mandoki (71), Musiker und Produzent, kritisiert die deutsche Migrationspolitik als bürokratisch und langsam: "Es geht schief, weil wir alles komplett überregulieren", sagte der ehemalige Dschinghis-Khan-Musiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Du darfst nicht arbeiten, obwohl wir Arbeitskräftemangel haben. Dann musst du Kurse machen und jahrelang warten", so der Musiker, der 1975 selbst als Asylbewerber ins Land kam und vier Jahre s

ESC-Veteran Leslie Mandoki: Dschinghis Khan war eine Ansammlung von Missverständnissen / „Peinlich war mir nur das Tanzen“-„Ermüdend, als Multimillionär behandelt zu werden“

ESC-Veteran Leslie Mandoki: Dschinghis Khan war eine Ansammlung von Missverständnissen / „Peinlich war mir nur das Tanzen“-„Ermüdend, als Multimillionär behandelt zu werden“

Musiker Leslie Mandoki ("Dschinghis Khan", 71) erinnert sich mit gemischten Gefühlen an seinen ESC-Hit aus dem Jahr 1979: "Dschinghis Khan war für mich am Anfang eine Ansammlung von Missverständnissen", sagte der Musiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Dazu gehörte auch die Annahme, der ESC-Hit habe ihn reich gemacht: "Es war ermüdend, in der Dschinghis-Khan-Zeit bei jeder Begegnung wie ein Multimillionär behandelt zu w