Die Autorin Karin Müller hat die Jury mit einem Cosy-Krimi überrascht und überzeugt. Karins Müllers Roman trägt den Arbeitstitel: „Ein Medium für alle Fälle – Norma Jeanette und die Amnesie aus der Waldsiedlung".
Seit 10 Jahren wird das Arbeitsstipendium der Mörderischen Schwestern ausgeschrieben und motiviert jährlich mehr und mehr Krimi schreibende Autorinnen sich um das inzwischen mit 2400 Euro dotierte Krimistipendium zu bewerben.
Mit ihrem Arbeitsstipendium fördern die »Mörderischen Schwestern« jährlich eine Schriftstellerin unabhängig von Alter, Wohnort und bisherigen Veröffentlichungen bei der Arbeit an einem Kriminalroman oder einer Krimikurzgeschichten-Sammlung. Es wird dem Vereinszweck folgend ausschließlich an Frauen vergeben. Die Förderung soll vor allem Frauen mit familiären Verpflichtungen helfen, sich auf das Schreiben zu konzentrieren.
"Überzeuge uns von deinem Krimiprojekt und bewirb dich bis zum 31.05.2023 um unser Arbeitsstipendium"
Mit diesem Aufruf wenden sich die Mörderischen Schwestern an Frauen bei der Umsetzung ihrer Krimiprojekte zu unterstützen.
Maike Möller-Engemann hat mit »Femizide« ein ganz heißes Eisen angefasst. »Femizide« ist ein weiblicher Kriminalroman mit Ensemblestruktur, der das Schicksal dreier Protagonistinnen mit frauenspezifischen Gewaltgeschichten auf unerwartete Weise verbindet und sie in der Mission vereint, einen Femizidtäter vor Gericht des Mordes zu überführen.
"Stop Dreaming – Start Writing!
Überzeuge uns von deinem Krimiprojekt und bewirb dich bis 23.06.2022"
Mit diesem Aufruf wenden sich die Mörderischen Schwestern auch 2022 an Frauen bei der Umsetzung ihrer Krimiprojekte zu unterstützen. Neu ist seit diesem Jahr der Bewerbungszeitraum: 15. März bis 15.Juni.