Die Autorin Karin Müller hat die Jury mit einem Cosy-Krimi überrascht und überzeugt. Karins Müllers Roman trägt den Arbeitstitel: „Ein Medium für alle Fälle – Norma Jeanette und die Amnesie aus der Waldsiedlung".
Seit 2009 vergeben die Mörderischen Schwestern alle drei Jahre die Auszeichnung „Goldene Auguste“. Der undotierte Preis wird Frauen verliehen, die sich besonders um von Frauen geschriebene Spannungsliteratur verdient gemacht haben und damit für das Vereinsziel „Förderung der von Frauen geschriebenen Kriminalliteratur“ stehen.
Seit 10 Jahren wird das Arbeitsstipendium der Mörderischen Schwestern ausgeschrieben und motiviert jährlich mehr und mehr Krimi schreibende Autorinnen sich um das inzwischen mit 2400 Euro dotierte Krimistipendium zu bewerben.
Mit ihrem Arbeitsstipendium fördern die »Mörderischen Schwestern« jährlich eine Schriftstellerin unabhängig von Alter, Wohnort und bisherigen Veröffentlichungen bei der Arbeit an einem Kriminalroman oder einer Krimikurzgeschichten-Sammlung. Es wird dem Vereinszweck folgend ausschließlich an Frauen vergeben. Die Förderung soll vor allem Frauen mit familiären Verpflichtungen helfen, sich auf das Schreiben zu konzentrieren.
"Überzeuge uns von deinem Krimiprojekt und bewirb dich bis zum 31.05.2023 um unser Arbeitsstipendium"
Mit diesem Aufruf wenden sich die Mörderischen Schwestern an Frauen bei der Umsetzung ihrer Krimiprojekte zu unterstützen.
"Stop Dreaming – Start Writing!
Überzeuge uns von deinem Krimiprojekt und bewirb dich bis 23.06.2022"
Mit diesem Aufruf wenden sich die Mörderischen Schwestern auch 2022 an Frauen bei der Umsetzung ihrer Krimiprojekte zu unterstützen. Neu ist seit diesem Jahr der Bewerbungszeitraum: 15. März bis 15.Juni.
„Mit der Liebe kam der Tod“ ist der 3339. Jerry Cotton-Heftroman aus dem Bastei Lübbe Verlag. Bereits als Jugendliche hat die Krimiautorin Ingrid Schmitz regelmäßig die Jerry Cotton-Hefte gelesen, die es seit 1956 gibt. Am 15.06.2021 erscheint nun mit der Folge 3339 ihr eigener Jerry Cotton-Roman, in dem sie Jerry Cotton und Phil Decker auf […]