Mit ihrem Arbeitsstipendium fördern die »Mörderischen Schwestern« jährlich eine Schriftstellerin unabhängig von Alter, Wohnort und bisherigen Veröffentlichungen bei der Arbeit an einem Kriminalroman oder einer Krimikurzgeschichten-Sammlung. Es wird dem Vereinszweck folgend ausschließlich an Frauen vergeben. Die Förderung soll vor allem Frauen mit familiären Verpflichtungen helfen, sich auf das Schreiben zu konzentrieren.
Kapitän Freesemann bricht plötzlich während einer Krabbenkutter-Fahrt tot zusammen. Seine Ex-Ehefrau beschuldigt den Decksmann des Mordes, der den Kutter geerbt hat. Die Kripo Aurich ermittelt!
Ein verurteilter Mörder kehrt zurück nach Spiekeroog und quartiert sich direkt neben seiner Familie ein. Ein Mord geschieht einen Tag nach seiner Rückkehr! Die Inselkommissare stehen vor einem Rätsel.
"Überzeuge uns von deinem Krimiprojekt und bewirb dich bis zum 31.05.2023 um unser Arbeitsstipendium"
Mit diesem Aufruf wenden sich die Mörderischen Schwestern an Frauen bei der Umsetzung ihrer Krimiprojekte zu unterstützen.
Maike Möller-Engemann hat mit »Femizide« ein ganz heißes Eisen angefasst. »Femizide« ist ein weiblicher Kriminalroman mit Ensemblestruktur, der das Schicksal dreier Protagonistinnen mit frauenspezifischen Gewaltgeschichten auf unerwartete Weise verbindet und sie in der Mission vereint, einen Femizidtäter vor Gericht des Mordes zu überführen.