Aus Anlass des Volkstrauertages 2014 hat der
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zur zentralen
Gedenkveranstaltung in den Berliner Reichstag geladen. Über 60
Minuten lang überträgt das ZDF am Sonntag, 16. November 2014, 13.30
Uhr, die "Feierstunde zum Volkstrauertag".
Traditionell nehmen an der Veranstaltung die fünf höchsten
politischen Vertreter der Bundesrepublik Deutschland teil.
Bundespräsident Joachim Gauck, Bundesratspr&
Unauffällig, freundlich, sportlich – so beschreiben
Familie und Freunde den 20-jährigen Max P. aus Sachsen. Vor wenigen
Wochen hat sich der zum Islam konvertierte Student in einem Video von
seiner Familie verabschiedet, um gemeinsam mit einem Freund in den
sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen. Jetzt gibt es in dem Fall der
zwei aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max
P. und Samuel W. neue Erkenntnisse, wie das ZDF-Magazin "Frontal 21"
am Die
Ihr Job ist gefährlich, denn ihr Arbeitsplatz liegt in
Hochrisikogebieten: Sie sind die Männer der Spezialeinheit
"Personenschutz Ausland" (PSA). Sie schützen deutsche Diplomaten in
den explosivsten Gegenden der Welt: Afghanistan, Jemen, Libyen und
Irak – häufig unter Einsatz ihres Lebens. In der "ZDF.reportage: GSG
9 – Training für Personenschützer. Einsatz im Krisengebiet" gewähren
die Personenschützer am Sonntag, 5. Oktober
Das ZDF zeigt am Dienstag, 9. September 2014, 20.15 Uhr, den
zweiten Teil der deutsch-polnischen Dokumentation "Zweiter Weltkrieg"
zum 75. Jahrestag des Kriegsbeginns:"ZDFzeit: Zweiter Weltkrieg – Das
erste Opfer". Er führt vor Augen, auf welche Weise die polnische
Bevölkerung zum Leidtragenden dieses Krieges wurde. Autor ist Peter
Hartl.
Der Verlauf der Besatzungszeit wird am Beispiel von fünf
ausgewählten Lebensschicksalen auf beklemmende Wei
Vor 75 Jahren begann mit dem Überfall Hitler-Deutschlands auf
Polen der opferreichste Krieg der Weltgeschichte. Nicht nur die
Militärmacht des Nachbarlandes sollte zerstört werden, sondern auch
die Lebensgrundlage seines Volkes. Mit der zweiteiligen
deutsch-polnischen Koproduktion "Zweiter Weltkrieg" erinnern das ZDF
und TVP1 gemeinsam an den Kriegsbeginn. "ZDFzeit: Zweiter Weltkrieg –
Der erste Tag" am Dienstag, 2. September 2014, 20.15 Uhr, spiegelt
In "ZDFzeit: Die Suche nach den verlorenen Söhnen", am Dienstag,
26. August 2014, 20.15 Uhr, im ZDF spüren die Autoren Alexander
Berkel und Annette von der Heyde dem Schicksal junger Menschen nach,
die zwischen 1914 und 1918 das Grauen der Schlachtfelder erlebten.
Viele von ihnen kehrten nicht zurück.
Ausgangspunkt der Dokumentation sind bewegende Funde in einem
unterirdischen Stollen im Elsass und die Entdeckung einer
außergewöhnlichen Sammlung
In zwei Sendungen zum Thema Krieg wirft phoenix einen
Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft. Welche Schrecken
brachte der Erste Weltkrieg von 1914-1918? Und was steht der Welt in
künftigen Konflikten vielleicht noch bevor? Cyberkrieg und
ferngelenkte Drohnen sind bereits heute keine Science-Fiction mehr.
Im phoenix-Thema "Der Große Krieg" um 9.00 Uhr geht Gudio Knopp
auf Spurensuche in Sarajevo, Ypern in Flandern und im Elsass.
Gemeinsam mit Experten und Aut
Im Monat Juli war der Krieg im Gazastreifen das
Topthema in den Fernsehnachrichten. Rund viereinhalb Stunden (271
Minuten) berichteten die Hauptnachrichtensendungen darüber. Die
Fußball-WM rückte mit 186 Sendeminuten vom ersten auf den zweiten
Rang. Auf Platz 3 liegt der Flugzeugabsturz in der Ukraine (159
Minuten), es folgen die NSA-Affäre, Themen rund um die Fußball WM
sowie die Ukraine-Krise. In der Gewichtung der Top-10-Themen
unterschieden sich die vier Nac
Europa um 1900: Dampfmaschinen, ein weites Schienennetz und das
Auto schaffen Mobilität, Flugzeuge heben die Menschen in die Lüfte,
und Elektrizität erhellt die Nacht. Doch schon wenige Jahre später,
im Ersten Weltkrieg, scheint sich die moderne Technik gegen die
Menschen zu wenden. Prof. Harald Lesch unternimmt in "Leschs Kosmos"
am Dienstag, 5. August, 22.45 Uhr, im ZDF eine Reise in die Zeit der
Jahrhundertwende. Steckte in diesen technischen Entwicklun
Nach jahrelangen Recherchen entdeckten
BILD-Reporter Tagebuchaufzeichnungen, Feldpostbriefe und mehr als
tausend private Fotos des jungen Leutnants und
Pour-le-Mérite-Trägers Fritz Rümmelein. Das private Schicksal von
Fritz Rümmelein zeichnet ein eindringliches Bild des Ersten
Weltkrieges: Von der anfänglichen Begeisterung, der selbstlosen
Hingabe für Kaiser Wilhelm II., der plötzlichen Konfrontation mit dem
Tod und dem Einsatz von Höllenwaffen bi